Nachfolge vollzieht sich, schon vom ersten Ansatz an, im konkreten Lebensvollzug. Erst wenn und so viel einer auf dem Weg ist, wird ihm Belehrung, kommen Einsichten und geschehen Erfahrungen. - Jesus bietet keine Aussichten, ja nicht einmal Sicherungen im Irdischen und auch keine Nestgeborgenheit. Wer einmal in die Nachfolge eingetreten ist, muss mehr und mehr darauf verzichten, buergerlich zu denken und zu hoffen ... Der Nachfolger ist auf den Acker der Welt gestellt, ihn hat er fuer den Samen des goettlichen Wortes aufzureissen. Er darf nicht nach dem schauen, was hinter ihm liegt (C. Koeven).