# taz.de -- Auf Entdeckungstour in Irans Hauptstadt: Kleine Fluchten in Teheran
       
       > Viele Iranreisende geben der iranischen Hauptstadt keine richtige Chance.
       > Dabei gibt es in der Millionenstadt eine Menge zu entdecken.
       
 (IMG) Bild: Eins von Mehdi Ghadyanloos Werken in Teheran
       
       TEHERAN taz | Früher hatte Mehdi Ghadyanloo sein Atelier im Stadtzentrum.
       Vor einer Weile hat er es ganz in den Nordwesten von Teheran verlegt, in
       die Nähe seiner Wohnung, dahinter kommen nur noch die Berge. Er musste raus
       aus dem Zentrum, der Verkehr, der Smog, die Hektik. „Ich mag Teheran“, sagt
       er. Und gleich danach: „Ich liebe die Stadt nicht, dieses laute hässliche
       Durcheinander.“ Es ist Hassliebe.
       
       Vielleicht ist es keine schlechte Idee, die Erkundung der iranischen
       Hauptstadt bei einem zu beginnen, der hin und her gerissen ist, der deshalb
       einen differenzierten Blick hat. Und der selbst Teheran ein bisschen
       angenehmer machte. Sein Atelier ist eine fast leere Wohnung in einem neuen
       Wohnblock, die Wände mit Plastikfolie angeklebt.
       
       Schaut man aus dem Fenster, kann man am dunstigen Horizont den Borj-e Milad
       erkennen, einen 435 Meter hohen Fernsehturm. 35 Jahre alt ist Mehdi
       Ghadyanloo, ganz in Schwarz gekleidet, der schüchtern wirkende Mann ist
       einer der bekanntesten iranischen Street-Art-Künstler. „Tee?“, fragt er und
       schenkt zwei Tassen ein. „Ich bin teesüchtig.“
       
       Erst hatte er einen anderen Weg eingeschlagen. Er lebte außerhalb der
       Hauptstadt auf dem Land, hütete Schafe, wollte Arzt werden. Bis ihn seine
       Tante um ein Porträt fragte, das offenbar ganz gut wurde. Also studierte er
       Malerei und Animation.
       
       Als er die Ausschreibung las, vor zwölf Jahren war das, wer macht unsere
       Wände schön?, wusste er: Da will ich mitmachen. Denn Teheran ist keine
       hübsche Stadt, es dominiert Beton in allen Graustufen, und knapp 30 Jahre
       nach der Revolution waren als farbliche Abwechslung nur überlebensgroße
       Märtyrer zu sehen. „Das wurde langsam öde.“ Zehn Ideen hat er vorgestellt,
       neun wurden akzeptiert. Morgen kannst du anfangen, sagten sie ihm. Und dazu
       war es noch gut bezahlt. Ein Künstlertraum.
       
       ## Bunte Hauswände
       
       Am Anfang ist er noch selbst mit dem Pinsel auf die Leiter gestiegen, dann
       hat er dafür Freunde engagiert. Es wurden mehr als 100 Wandbilder. Manche
       sieht man noch, wenn man im Taxi durch die Stadt fährt oder – wie fast
       immer – irgendwo im Stau steht. Oder wenn man zu Fuß unterwegs ist, wobei
       man dann aufpassen sollte, dass man beim Blick nach oben nicht den Blick
       nach rechts und links vergisst, denn es düst immer von irgendwo ein
       Motorrad heran, und sei es gegen die Fahrtrichtung.
       
       Es sind surreale Szenen, meist vor hellblauem Hintergrund. Blau, wie der
       Himmel selten ist. Ein Mensch flieg an bunten Luftballons in die Lüfte, ein
       Fahrradfahrer fährt auf einem schwebenden Ring, ein Feld mit Sonnenblume.
       Es sind dezente Statements gegen die Hässlichkeit und gegen die negativen
       Folgen der Verstädterung. Um die 15 Millionen Menschen leben in Teheran und
       es werden immer mehr. „Meine Wandbilder sollten eine Erfrischung sein, fünf
       Sekunden Ablenkung vom grauen Alltag“, sagt Mehdi Ghadyanloo.
       
       Seine kritische Haltung erkennt man an den Wandbildern erst auf den zweiten
       Blick. „Ich wusste um meine Beschränkungen“, sagt er dazu. Jedes seiner
       Werke musste von den Offiziellen abgenommen werden. Es sind diese kleinen
       Spielräume, die es hier in Iran zu füllen gilt. Die es hier gibt, allen mit
       dem Islam begründeten Moralvorstellungen und daraus abgeleiteten Gesetzen
       zum Trotz.
       
       Die Kunstszene in Teheran etwa ist in den vergangenen Jahren stark
       gewachsen. Mehr als 150 Galerien laden zu einem Besuch ein, die meisten
       sind im Stadtzentrum, zwischen den Metrostationen Taleghani und Haft-e Tir.
       Und es ist kein Zufall, dass gerade in dieser Gegend auch eine Gruppe
       junger Leute ein besonderes Projekt gestartet hat.
       
       ## Schwimmen ist keine Option
       
       Ihr Haus, erbaut zwei Jahrzehnte vor der Revolution, liegt in einer
       schmalen Seitengasse, Backstein, hellblaue Türen und Fenster. Wenige Monate
       nach der Eröffnung ist längst nicht alles fertig. Im dritten Stock wird
       gerade eine Wand neu eingezogen, sie brauchen mehr Zimmer, mehr Platz. Im
       Erdgeschoss, an der Küche und dem Café-Restaurant vorbei, kommt man in den
       Innenhof mit Swimming-Pool. Aber der ist leer, sie überlegen, was sie mit
       ihm machen sollen. Schwimmen ist keine Option, könnten ja alle Nachbarn
       zusehen. „Vielleicht bauen wir ein kleines Open-Air-Kino hinein“, sagt
       Navid Yousefian.
       
       Der umtriebige Mann mit Vollbart ist einer der Gründer und Chefs, wobei
       „Chefs“ vielleicht das falsche Wort ist. Sie sind noch am Überlegen, wie
       die Struktur ihres Projekts aussehen soll. Auf dem Tisch im Aufenthaltsraum
       liegt ein Zettel mit vielen Kästen, Strichen und Pfeilen; möglicherweise
       wird es am Ende eine Art Genossenschaft. Bis vor Kurzem war dieses Hostel
       lediglich eine Facebook-Gruppe mit dem Namen „See you in Iran“.
       
       Navid Yousefian hat diese Gruppe gegründet, 28 Jahre alt, geboren und
       aufgewachsen in Teheran. Für sein Masterstudium ging er in die USA, begann
       eine Promotion in Politischer Theorie. Die Idee für die Facebook-Gruppe
       hatte er im Sommer 2015. In Tunis traf er Touristen aus Deutschland und
       Frankreich. Es ist möglich nach Iran zu reisen?, fragten die ihn
       verwundert.
       
       Da spürte er das Bedürfnis, den Menschen vom anderen Iran zu erzählen, vom
       Iran jenseits des Bildes in den Medien. Oder besser: die Leute sollten sich
       gegenseitig davon erzählen. Nach drei Monaten waren es 30.000 Mitglieder in
       der Gruppe, die Navid Yousefian zusammen mit drei Freunden betreut, Iraner
       und Menschen aus aller Welt. Inzwischen hat sie mehr als 100.000
       Mitglieder. Sie fragen nach, wie man Inlandsflüge buchen kann, geben Tipps
       für Busfahrten oder die besten vegetarischen Restaurants.
       
       Manche Mitglieder posten ab und zu etwas über das aktuelle Zeitgeschehen,
       was dann gleich Kritiker auf den Plan ruft, die nur über antike
       Sehenswürdigkeiten sprechen wollen, über die schönsten Wüstenorte und
       vielleicht noch über Stempel im Pass. Für die Macher aber ist klar, dass
       Politik dazugehört. Wie kann man sich auch für Iran interessieren und die
       Politik außen vor lassen, wenn die doch einen solch großen Einfluss auf das
       tägliche Leben hat?
       
       Der Geheimdienst liest mit, davon gehen Navid Yousefian und seine
       Mitstreiter übrigens aus. Aber was sollte die Regierung schon gegen sie
       haben. „Sie sollte wertschätzen, was wir tun“, sagt er. „Wir bekämpfen die
       Iranophobie.“
       
       ## Es wird gemütlicher
       
       Vor ein paar Monaten kam Navid Yousefian nach sechs Jahren zurück in sein
       Heimatland und hat bemerkt, wie sich die Islamische Republik und ihre
       Hauptstadt in dieser Zeit verändert haben. Mehr gemütliche Orte, vor allem
       Cafés in der Gegend rund um die Universität, mit Schokokuchen,
       italienischem Kaffee und Popmusik. Mehr riesige Shoppingmalls, mehr Konsum,
       mehr Kapitalismus. Er findet es interessant, dass das die Leute eher
       positiv sehen.
       
       Und dann war da die Idee, aus der Facebook-Gruppe mehr zu machen. Sie zu
       materialisieren, um wirklichen Austausch schaffen zu können. Ein Kulturhaus
       sollte es sein, Kunst und Gespräche organisiert in einem Hostel, das
       zugleich all die anderen Aktivitäten finanziert.
       
       Das Haus zu finden war gar nicht so schwierig. Noch einfacher war das
       Marketing, ein neues Coverfoto in der Facebook-Gruppe genügte. Nach drei
       Wochen waren sie ausgebucht. Schwieriger war es, den Behörden zu erklären,
       was sie vorhaben.
       
       „Die moderne iranische Geschichte ist in Teheran passiert, warum solltest
       du das auslassen?“ Sogand Afkari, eine der Gründerinnen, kann nicht
       verstehen, dass sich der Blick vieler Iranbesucher vor allem weit in die
       Vergangenheit oder auf ein klischeehaftes Bild von Persien richtet. Sie ist
       27, man hört, dass sie in den USA aufgewachsen ist, in Connecticut, als
       Kind iranischer Eltern. Vor vier Jahren ist sie nach Iran gezogen,
       eigentlich wollte sie nur ein halbes Jahr bleiben, um ihr Farsi zu
       verbessern. Sie kam mit einem romantisierendem Iranbild im Kopf, fand das
       nicht, alles war komplizierter. Aber so reizvoll, dass sie blieb.
       
       Fragt man sie nach ihrem Lieblingsort in Teheran, sagt sie vorsichtshalber
       gleich, dieser sei im Grunde auch ein großes Klischee. „Der Golestanpalast,
       mir gefällt die Spannung aus Westorientierung und einheimischer
       Modernisierung.“ Der „Palast der Blumen“ im Stadtzentrum wurde um die Wende
       zum 19. Jahrhundert errichtet und war bis zur Vertreibung des Schah 1979
       der offizielle Sitz des persischen Monarchen. Heute befindet sich dort ein
       Museum.
       
       ## „Teheran hat viel zu bieten“
       
       Sie findet es gut, dass sie ihr Hostel im Zentrum der
       15-Millionen-Einwohner-Metropole aufgemacht haben, wo viele Menschen durch
       die Straßen wuseln. Wo es viele Buchläden gibt, wo an der einen Ecke Brot
       im Lehmofen gebacken und an der nächsten frischgepresster Granatapfelsaft
       angeboten wird. Im Norden der Stadt, wo die Reichen leben, ist alles
       fancier, aber auch steriler. „Wer das Leben der Leute sehen will, dem hat
       Teheran viel zu bieten“, sagt Navid Yousefian. Du findest alles, nach dem
       du suchst.“ Aber die Stadt zu erkunden, das sei nicht so leicht. „Du musst
       die Locals kennen.“ Sein Tipp: „Immer wenn dir ein Local etwas anbietet,
       sage ja!“
       
       Selbst die ganz öffentliche Kulturlandschaft ist schon deutlich
       vielfältiger, als man vielleicht glauben möchte. Die aktuell laufende
       Ausstellung von teils bislang weggeschlossenen Werken moderner Malerei, die
       eigentlich in Berlin gezeigt werden sollten, ist nur das sichtbarste
       Beispiel. Aber grundsätzlich, das bemerkt Navid Yousefian zu Recht, ist das
       öffentliche Leben schon eingeschränkt. Vieles findet, weil offiziell
       verboten, im Privaten statt oder zumindest in einer Grauzone zwischen
       öffentlich und privat. Ob Dostojewski-Lesekreis, Vorführung von
       Werner-Herzog-Filmen oder Tanzpartys. Zu solchen Veranstaltungen findet man
       nur, wenn man jemanden kennt, der in der richtigen Telegram-Gruppe Mitglied
       ist.
       
       Die Hostel-Gründer werden manchmal dafür kritisiert, dass bei ihnen alles
       gar nicht so underground ist. Aber für sie ist die erste Priorität, dass
       sie arbeiten können, deshalb sind sie vorsichtig. Deshalb haben sie ein
       Schild an der Tür, deshalb ist alles offiziell.
       
       Denn wenn irgendeine Kleinigkeit nicht stimmen sollte, irgendeine fehlende
       Genehmigung, kann das schnell Konsequenzen haben. Wenn jemand von welcher
       Behörde auch immer auf die Idee kommen sollte, das Hostel schließen zu
       müssen, würden er einen Baustellenwagen gleich mitbringen, um die Türen
       zuschweißen zu lassen.
       
       ## Das nächste Projekt ist in der Provinz
       
       Navid Yousefian, Sogand Afkari und ihre Mitstreiter wollen sich nicht
       ausbremsen lassen. Denn sie haben viel vor. Es wäre kein Problem für sie,
       in Teheran ein zweites Haus aufzumachen. Aber erst mal wollen sie in die
       Provinz. Und dann mal schauen. Sie haben keinen Fünf-Jahres-Plan, sie
       wissen ja nicht mal, was morgen sein wird. Und damit passen sie ganz gut
       nach Iran.
       
       Auch Mehdi Ghadyanloo weiß nicht, was in fünf Jahren ist. In jedem Fall hat
       er viele Ideen, was man in Teheran ändern müsste. Die Autos verbannen und
       dafür die U-Bahn ausbauen. Keine Wolkenkratzer mehr genehmigen, weil die
       den Wind blockieren.
       
       Wände bemalt er seit ein paar Jahren keine mehr. Er will sich
       weiterentwickeln, und außerdem bekam er zu spüren, dass seine Kunst im
       Straßenraum nicht mehr gewollt ist. Inzwischen stellt er regelmäßig in
       Großbritannien aus und wurde eingeladen, in Boston eine riesige Wand zu
       bemalen, „Spaces of Hope“ hat er sein Werk genannt.
       
       Er könnte die Stadt verlassen, aber ihm gefällt sie ja doch, sie treibt ihn
       an, und man weiß hier ja nie, was einen erwartet. Der Künstlerpark mit
       seinen Restaurants und Cafés liegt ein paar Blocks vom Hostel entfernt und
       ist einer der angenehmsten Orte der Stadt. Abends sitzen drinnen auf den
       Bänken junge Paare und unterhalten sich im Dämmerlicht, manche halten
       Händchen. Im Flutlicht spielen Frauen mit hochgekrempelten Armen
       Tischtennis. Dann plötzlich in einer Ecke: Lärm, freudiger Lärm. Was ist da
       los?
       
       Ein paar Leute stehen im Kreis und klatschen. Ein Tänzer tanzt auf einem
       Steinpodest zu einem Michael-Jackson-Song, die Musik kommt aus einem
       Ghettoblaster. Dann tritt sein Kumpel auf – weiße Turnschuhe, weiße
       Handschuhe – und macht Breakdance-Moves. Die Leute lachen, keiner schaut
       sich um.
       
       Bevor die beiden Männer wieder verschwinden, ertönt Pharrell Williams’
       „Happy“ aus dem Lautsprecher, und sie sagen noch ein paar Worte. Dass sie
       das ganz selten machen, einmal im Jahr nur, weil es ja nicht erlaubt ist.
       Und das war heute. Einer der beiden legt einen Hut auf das Podest, der sich
       schnell mit Geldscheinen füllt. Kleine Spenden für ein paar Minuten
       Freiheit und Glück.
       
       11 May 2017
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Sebastian Erb
       
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