# taz.de -- Britischer Wahlkampf für Europawahlen: Brexit Reloaded
       
       > Es gibt nur ein Thema und nur einen Gewinner beim britischen
       > EU-Wahlkampf: Nigel Farage hat es geschafft, die EU-Gegner zu vereinen.
       
 (IMG) Bild: Momentan der einzige Sieger im britischen EU-Wahlkampf: Nigel Farage
       
       PETERBOROUGH/BATH taz | „Change Politics for Good“ („Lasst uns die Politik
       zum Guten verändern“) steht auf den Wahlplakaten in der Eingangshalle. Es
       sind so viele Menschen per Auto zum Konferenzentrum in Peterborough
       unterwegs, dass es zum Verkehrsstau kommt. Drinnen gibt es etwas zu
       bestaunen: Nigel Farages neue Partei. Der Mann, der wie kein anderer das
       Verlangen nach dem britischen EU-Austritt verkörpert, stellt hier heute
       seine neue „Brexit Party“ und ihre lokalen Kandidaten vor.
       
       „Wir machen alle Fehler“, gesteht zum Auftakt Richard Tice, der als
       Moderator des Abends auftritt. Der Mann im maßgeschneiderten Anzug meint
       aber nicht seine Vergangenheit als Mitgründer der „Leave EU“-Kampagne für
       den Brexit vor und der „Leave Means Leave“-Kampagne nach dem Referendum
       2016. Er meint auch nicht seine Tätigkeit als wohlhabender Direktor des
       Investmentfonds Qident Capital. Er spielt vielmehr auf seine einstige
       Mitgliedschaft bei den Konservativen an. Heute ist Tice Europakandidat der
       Brexit Party.
       
       Die Tories haben uns verraten, lautet das Motto dieser Veranstaltung. Mit
       bissigem Sarkasmus bringt Ann Widdecombe, Ministerin in der konservativen
       Regierung von John Major in den 1990er Jahren, den vollen Saal zum Lachen.
       
       Die 71 Jahre alte Dame scheint in ihrer Wiederkehr als
       Brexit-Party-Kandidatin Feuer unter den Füßen bekommen zu haben. „Cameron
       gab mir keinen Sitz im House of Lords, weil er mich nicht mochte. Aber ich
       konnte ihn auch nicht leiden“, sagt sie und schimpft: „May und Corbyn
       bereiten einen dreckigen, ausgekochten, garstigen Deal vor.“
       
       Die Menge ist begeistert, lange bevor der Star des Abends die Bühne
       betritt. Erst kommen noch Michael Heaver, Mitbesitzer des
       ultrakonservativen Medienblogs „Westmonster“, Investmentexperte Paul Hearn,
       die Vertreterin eines lokalen Fischereiverbandes, ein Wissenschaftler, ein
       Cybersicherheitsexperte. Alle betonen, dass sie kaum politische Erfahrung
       haben.
       
       Schließlich betritt Farage zum Jubel der Versammelten die Bühne. Auf dem
       Weg dorthin schütteln ihm Begeisterte die Hand, rufen „Nigel, Nigel!“. Auch
       Nigel spricht erst einmal von seinen Fehlern. Vor drei Jahren habe er
       gedacht, [1][nach dem gewonnenen Referendum sei der Weg zum Brexit
       gesichert], stattdessen gab es drei Jahre irre Politik. Er hatte sich
       getäuscht. Sein Motto lautet jetzt: „No More Mister Nice Guy.“
       
       ## Man müsse den EU-Austritt wählen
       
       „Könnt ihr euch vorstellen, was los wäre, wenn ein Parlament in einem
       afrikanischen Land das Wahlergebnis nicht einhält oder eine
       Bürgermeisterwahl in der Türkei ignoriert wird? Welche Empörung vonseiten
       Junckers gäbe es? Ich dachte, ich lebe in einem demokratischen Land!“ Es
       helfe aber nichts, einfach den Politikern „den Stinkefinger zu zeigen, auch
       wenn sie es verdient haben“.
       
       Farage ist stolz auf die neue Partei, die er in vier Wochen aufgestellt
       hat, mit Menschen der verschiedensten Hintergründe, wie er betont. „Es geht
       nicht um rechts oder links, sondern um die Frage, was richtig oder falsch
       ist.“ Dann bereitet Farage die Versammelten auf den 23. Mai vor, den Termin
       für die Europawahl in Großbritannien. „Sie mögen auch danach nicht auf uns
       hören und noch ein zweites Referendum fordern, obwohl wir bereits gewählt
       haben.“
       
       Man müsse also am 23. Mai den EU-Austritt wählen und notfalls wieder und
       wieder, „bis wir raus aus der EU sind und das aktuelle Zweiparteiensystem
       gebrochen ist“. Zum Schluss hält Farage eines seiner „Change
       Politics“-Wahlplakate hoch, und die Menge streckt ihm die ihrigen entgegen.
       
       Die Anwesenden in der Halle sind hochzufrieden. Für Nicolina Mckenzie, 61,
       im Versicherungswesen beschäftigt, geht es darum, dass Großbritannien sich
       selbst regieren kann – nicht um Einwanderung oder mehr Geld für das
       Gesundheitswesen. Tim Gregory, 49, sagt, die Politik habe ihn um seine
       Brexit-Stimme betrogen. „Das Europa der Unternehmen gleicht immer mehr
       einer Diktatur.“ Der 16-jährige Schüler Nathan Peacock ist von der
       Parteiveranstaltung schwer beeindruckt und nimmt gleich mehrere Wahlplakate
       mit.
       
       Vor dem Konferenzzentrum ist alles nicht ganz so klar. Beim Starten seines
       fetten Cruiser Motorrads zeigt sich ein etwa 40 Jahre alter Mann,
       Geschichtslehrer in Peterborough, besorgt. Schon deshalb will er anonym
       bleiben. „Ob mir die Veranstaltung gefallen hat? Mir macht das Angst. Diese
       Leute sind das respektable Gesicht des Rassismus mit ihrem Kriegsgeschrei,
       dass sie wieder die Kontrolle über das Land erlangen wollen. Sie sprechen
       andauernd von der Elite und sind es eigentlich selber.“ Gibt Gas und düst
       ab.
       
       Die Stadt Peterborough in der Grafschaft Cambridgeshire ist politisch
       gesehen ein Sonderfall. Zwei Wochen nach der Europawahl wird hier eine
       Nachwahl für das britische Parlament stattfinden, weil die bisherige
       Labour-Abgeordnete Fiona Onasanya nach zwei Jahren per Volksbegehren aus
       ihrem Amt geworfen wurde. Sie hatte sich durch Meineid strafbar gemacht und
       war zu einer dreimonatigen Freiheitsstrafe verdonnert worden.
       
       Von der Brexit Party wird das [2][Volksbegehren als demokratischer Akt
       gelobt]. Die neue Partei will nun am 6. Juni in Peterborough ihren ersten
       Sitz im britischen Unterhaus gewinnen. Ihr Kandidat Mike Greene soll alle
       Schichten ansprechen: ein ehemaliger Konservativer, Selfmademan und
       Multimillionär, der in ärmlichen Verhältnissen teilweise in Peterborough
       aufwuchs und dorthin zurückgekehrt ist, wo er sozial schwachen jungen
       Menschen unter die Arme griff.
       
       ## Es würde sich nichts ändern
       
       Auf dem Platz vor der Kathedrale unterhalten sich drei junge Menschen, auf
       die diese Beschreibung zutrifft: Benjamin Griffith, 30, Hannah Tebb, 20,
       und Aimy Johnson, 27. Alle drei sind arbeitslos, ihnen fehlt es an
       Perspektive, Sozialhilfe, einer Bleibe, berichten sie. „Wir sollten gute
       Jobs haben“, findet Hannah und beschreibt Peterborough als „Scheißloch“,
       voller Gewalt, Raub, Obdachloser und Drogensüchtiger.
       
       Sind die drei für den Brexit und gegen Migranten? Nein, gegen Ausländer
       hätten sie nichts, beteuern sie, aber die Migranten hätten die Situation
       verschärft. Peterborough und Umland sind eine Hochburg der Zuwanderung aus
       Osteuropa. Obwohl 2016 stolze 60,9 Prozent der Stadt für den Brexit
       stimmten, hat ein Mann wie Greene, der Kandidat der Brexit Party, in diesem
       Kreis vermutlich schlechte Karten. Keiner der jungen Leute denkt daran,
       überhaupt zu wählen. Es würde sich für sie nichts ändern, da sind sie sich
       einig.
       
       Vor dem osteuropäischen Supermarkt Maxum Food erzählt Manta Bogdanavicius,
       28 – [3][er kommt aus Litauen] – aus seinem geparkten Luxusauto heraus,
       dass er ebenfalls nicht ans Wählen denke. Nicht anders äußern sich die
       obdachlosen Osteuropäer, die im Stanley-Erholungspark ganz in der Nähe ihre
       Zelte aufgebaut haben.
       
       Ein 46-Jähriger, der sich als Frank K. aus der Slowakei bezeichnet,
       erzählt, dass er einen Job als Fahrer hatte, bevor ihm die Tasche mit all
       seinen Dokumenten geklaut wurde. Nun lebe er hier im Zelt und ernähre sich
       aus der Suppenküche. Während Frank K. seine Geschichte erzählt, wird er
       mehrfach von einem Betrunkenen unterbrochen, der auf der Wiese mit einer
       Dose Bier in der Sonne liegt und „Fucking Foreigners“ brüllt:
       Scheißausländer.
       
       Frank kann nicht wählen – er besitzt keine Adresse und keinen Ausweis mehr.
       Der Brite Benjamin Styles, 32, der sein Geld als Maler und Mann für alles
       verdient, will nicht wählen, weil er, wie er sagt, nichts von Politik
       versteht. Ausländerhass kenne er nicht, eher habe er Anerkennung dafür, wie
       schwer viele der Migranten schuften würden. Was er verstehe, sei, dass das
       ganze System falsch sei, mit Riesengehältern für Fußballspieler und mit
       viele Millionären, während andere ein schweres Leben hätten.
       
       ## Sympathie für Ideen der Brexit Party
       
       Beim Brexit-Referendum lag die Wahlbeteiligung in Peterborough mit seinen
       200.000 Einwohnern bei 71 Prozent. Bei den Kommunalwahlen vor knapp zwei
       Wochen waren es 33 Prozent, in manchen Gegenden sogar weniger als 25.
       Verluste verzeichneten vor allem die Konservativen, die ihre absolute
       Mehrheit im Gemeinderat verloren haben.
       
       Das hat das ostenglische Peterborough mit dem südwestenglischen Landkreis
       Bath und Nordost-Somerset gemein, eigentlich eine Bastion des
       Mittelklasse-Konservatismus. Hier gab es einen massiven Schwenk von den
       Konservativen zu den Liberaldemokraten, die die Macht im Landkreis
       übernehmen konnten. Der konservative Ober-Brexiteer Jacob Rees-Mogg, der
       Nordost-Somerset im Unterhaus vertritt, hat nun eine liberale
       Regionalvertretung.
       
       Mit den Kommunalwahlen festigten sich die Liberaldemokraten in
       Großbritannien als die beständigste und stärkste proeuropäische Partei.
       Wenn konservative Sitze an Liberaldemokraten fallen, bedeutet das, dass
       sich das konservative England gegen den Brexit stellt?
       
       In der 5.000-Seelen-Gemeinde Paulton, 16 Kilometer außerhalb von Bath,
       gewannen bei den Kommunalwahlen gar keine Liberaldemokraten, sondern zwei
       Labour-Landräte. Das liegt nicht an dem historischen Arbeiterklassemilieu
       dieses Dorfs am Rand einer schon vor über 50 Jahren geschlossenen Zeche,
       sondern einzig und allein am außergewöhnlichen persönlichen Einsatz der
       beiden Labour-Leute, sagen Befragte. Und an einer historisch niedrigen
       Wahlbeteiligung von 29 Prozent.
       
       Bei der dreistündigen Stippvisite der taz lässt sich auf die Schnelle
       überhaupt niemand finden, der Labour gewählt hat. Vielmehr äußern sich die
       Leute voller Sympathie für die Ideen der Brexit Party.
       
       „Politiker sind korrupt,“ urteilt der pernsionierte Ingenieur Jeff
       Humphries vor seinem Haus. Das letzte Mal hat der 69-Jährige vor drei
       Jahren gewählt – und für den Brexit gestimmt. „Die wollen, dass wir wählen,
       aber wir sollen nicht so wählen wie damals“, begründet er sein heutiges
       Desinteresse an Wahlen. Wird er bei der EU-Wahl sein Kreuzchen setzen? –
       „Nein.“
       
       In der denkmalgeschützten Dorfkneipe Lambs Inn finden sich am frühen
       Nachmittag weitere Brexit-Befürworter. Lkw-Fahrer Richard Jones, 55, würde
       sogar Rechtsradikale wählen, wenn sie zur Wahl stünden. Nicht weil er deren
       Ansichten teilt, sondern um die Regierung zu schockieren. „Wir hätten schon
       längst die EU verlassen sollen“, sagt er.
       
       Aber letztlich wird auch er bei den Europawahlen zu Hause bleiben. „Was ist
       der Sinn der Sache?“, fragt er. Um die EU zu verlassen, brauche das Land
       keine weitere Wahl, und Theresa May sei genau die richtige Person für
       diesen Job. Das Problem seien Labour und die konservativen Abweichler,
       findet der Lastwagenfahrer.
       
       Die anderen in der Bierrunde stimmen zu. Jones’ arbeitsloser Kumpel Jim
       Filer, 58, will dem deutschen Journalisten erklären, wieso er für den
       Brexit ist. „Wir haben den Krieg gewonnen“, sagt er, halb im Scherz, halb
       im Ernst. Seine Äußerung ähnelt der eines Mannes in Peterborough, wo der
       ehemalige Blumenverkäufer Ernie, 73, erzählt hatte, dass unter seinen
       Freunden viele die sanfte, endgültige Kontrolle Europas durch Deutschland
       befürchteten.
       
       Aber es gibt auch andere Stimmen in Paulton. Beim Spaziergang mit ihren
       beiden Hunden outet sich die Erstehilfe-Ausbilderin Alex Collier, 51, als
       EU-Unterstützerin. Der Brexit werde den Karrierestart ihrer Kinder schwer
       machen, glaubt sie. „Farage? Oh Gott, ich hasse ihn. Leute wie er schieben
       alle Schuld auf die Einwanderung“.
       
       Dabei sparen Farage und seine Partei [4][das Thema Migration] im
       EU-Wahlkampf weitgehend aus. Aber seine Gegner identifizieren ihn von
       früher mit Fremdenfeindlichkeit. Collier jedenfalls will deshalb für die
       Liberaldemokraten stimmen.
       
       ## Brexit als Stimme der Ausgegrenzten
       
       In der eleganten, gentrifizierten Altstadt von Bath, nicht weit von den
       berühmten heißen Quellen, dominiert EU-Befürwortung. Entwicklungshelferin
       Emma Drew, die mit ihrem Baby in der Fußgängerzone steht, schimpft über die
       Lügen rund ums Referendum und tendiert zu den Liberaldemokraten. Nathan
       Beal, 25, Mitarbeiter eines Geschäfts für Herrenmode, will seine
       proeuropäische Stimme den Grünen schenken.
       
       Zwei andere Männer sind für Labour, aber nicht weil sie Corbyn unterstützen
       – sie hoffen, dass er bald abtritt – oder die Haltung Labours zum Brexit
       gut finden. Beide sind für den EU-Verbleib. „Nein, ich bin Sozialist“, sagt
       Adam, der im Gesundheitssystem arbeitet, „wir brauchen in Europa eine
       Partei, die sich gegen die extrem Rechten und Linken stellen kann.“
       
       Am Abend hat die Pro-EU-Organisation „Bath for Europe“ zu einer gemeinsamen
       Wahlveranstaltung geladen. Grüne, Liberaldemokraten, Change UK und Labour
       sind dabei. Nur etwa 50 Menschen sind gekommen. „Ich wusste nicht, dass
       Labour eine Remain-Partei ist“, lästert die amtierende grüne
       Europaparlamentarierin Molly Scott Cato über ihre Labour-Kollegin Clare
       Moody.
       
       Labour sitzt beim Brexit zwischen den Stühlen – Corbyn gilt als
       Brexit-Sympathisant, die meisten Mitglieder sind aber für den EU-Verbleib.
       Moody kontert mit dem Hinweis, dass Labour gegen Einwegplastik und für
       Frauenrechte eintrete. Ansonsten bleibt sie beim Parteimantra, wonach die
       unklare Haltung Labours zum Brexit von Vorteil sei, weil sie der Stimmung
       des Landes entspräche: „Nur Labour kann die gegnerischen Seiten des Landes
       vereinen, beide vertreten und die Rechten aus dem Parlament halten.“
       
       Die Zuschauer sind wenig überzeugt. Immerhin ruft eine Frau der
       Labour-Abgeordneten zu: „Es liegt nicht an dir. Wir mögen dich.“ Einig sind
       sich alle in einem: Brexit sei die Stimme der Ausgegrenzten und
       Vergessenen, welche unter Anleitung gewisser Politiker die EU zum
       Sündenbock für ihre Probleme machten.
       
       Nach der Vorstellung der Parteiprogramme werden Fragen aus der Menge
       zugelassen. Ollie Middleton, 24, Kandidat der neu gegründeten
       proeuropäischen Abspaltung von Labour und Konservativen „Change UK“ wirkt
       dogmatisch und unerfahren. Dass er Emmanuel Macron als sein Idol nennt,
       rückt ihn ins Abseits. Er muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die
       Pro-EU-Wählerschaft zu spalten, was Leute wie Farage stärke.
       
       Keine Antwort bietet der Abend auf die Frage, warum die proeuropäischen
       Parteien Liberaldemokraten, Grüne und Change UK getrennt antreten, während
       Nigel Farage es geschafft hat, mit der Brexit Party die Gegenseite zu
       vereinen.
       
       14 May 2019
       
       ## LINKS
       
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