# taz.de -- Gewalt gegen Frauen in Mexiko: Nicht länger Opfer sein
       
       > Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia
       > Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt.
       
 (IMG) Bild: Riveras Bravo ist eine Schlafstadt, mit Blick auf die Grenze zu den USA
       
       CIUDAD JUÁREZ taz | Der Name „Bosch“ steht in riesigen roten Lettern auf
       der Fabrikhalle. Der in der gleißenden Sonne glänzende Bau befindet sich so
       gerade noch auf mexikanischen Boden. Dahinter führt nur noch die
       Schnellstraße in die Innenstadt von [1][Ciudad Juárez] hinauf. Dann kommt
       der Río Bravo in seinem Betonbett und dahinter die rostroten Stehlen der
       Mauer zu den Vereinigten Staaten. Seit Beginn der Coronapandemie und der
       Aussetzung des Asylrechts ist die Sperre nochmals um drei Reihen
       Stacheldraht verstärkt worden.
       
       Claudia Guerrero hat heute die Tagesschicht bei Bosch. Sie arbeitet in
       einer Abteilung, wo Antiblockiersysteme für Kraftfahrzeuge gefertigt
       werden. Guerrero mag ihre Arbeit. „Vor allem Überstunden werden gut
       bezahlt“, sagt sie. Der Fertigungsprozess verläuft nach akkuraten Plänen
       und Vorgaben. „Ganz anders als in meinem Leben“, stöhnt sie. Wenn Guerrero
       die Fabrikhalle verlässt und nach Riveras del Bravo zurückfährt, scheint
       die einsetzende Dämmerung auch in ihr Herz einzuziehen.
       
       Jenseits der Schnellstraße beginnt eigentlich schon das [2][Juáreztal], in
       dem sich bewässerte Anbauflächen mit einer kargen Wüstenlandschaft
       abwechseln. Doch irgendwann in den 1990er Jahren wurde hier fernab von
       allem, aber direkt hinter den Industrieparks, eine Schlafstadt hochgezogen.
       In neun Etappen entstand Riveras del Bravo – endlose Reihen winziger Häuser
       aus Wohnküche, Schlafzimmer, Bad bestehend. Ein Häusermeer mit Blick auf
       die Vereinigten Staaten, das sich im Takt der Fabrikschichten leert und
       wieder füllt.
       
       Claudia Guerreros Leben ist eines, wie es viele Frauen am Rande der
       Grenzmetropole führen. Mit 17 wird sie schwanger und heiratet ihren Freund.
       Selbst noch ein Kind hielt er es fernab des Elternhauses nicht aus, während
       sie in schmerzvoller Abwesenheit der eigenen Eltern aufgewachsen war.
       Guerrero wollte arbeiten, wollte raus aus den so beengenden eigenen vier
       Wände. „Damals hieß es, heiratet so schnell ihr könnt, kriegt Kinder. Ja,
       und staubt ein und fallt tot um! Es gibt doch wirklich mehr zu sehen von
       der Welt.“
       
       Weit kommt sie nach der Trennung von ihrem Mann nicht. Nur ans Fließband
       der maquilas, wie die Montagebetriebe in Mexiko genannt werden. Guerrero
       wird erneut schwanger. Der neue Kindsvater macht sich schon lange vor der
       Geburt aus dem Staub. Jetzt wird für sie die Arbeit zum Muss, um einen
       Heranwachsenden und ein Baby zu ernähren.
       
       Ein paar Jahre später lernt sie erneut einen Mann kennen. Er hat Chaos und
       permanente Kopfschmerzen in ihr Leben gebracht – und ihren dritten Sohn.
       Los kommt sie nicht von diesem Mann. Trotz der toxischen Beziehung im
       ständigen On-off-Modus, seiner Alkoholabhängigkeit, seiner
       Frauengeschichten und ihrer eigenen Gefühle, die sie nicht in den Griff
       bekommt.
       
       Manchmal möchte Guerrero nur noch sterben. Einfach weg sein, schmerzfrei,
       nicht mehr verantwortlich, nicht mehr ansprechbar für Nebenbuhlerinnen auf
       Facebook. Wie gestern, als sie ihn mal wieder hinauswarf, als er, einen Tag
       später als vom Familienrichter festgelegt, auftauchte, um seinen Sohn
       mitzunehmen. „Völlig betrunken im Auto.“
       
       ## Der alkoholisierte Ehemann
       
       Nach einem Drama, dass die halbe Nachbarschaft mitverfolgen konnte, kam er
       mit der Polizei zurück. Claudia Guerrero musste vor den Beamten
       Rechenschaft ablegen. Die Beamten gaben der Alleinerziehenden recht und
       zogen von dannen. Über den grimmigen Hinweis des wütenden Mannes, dass
       Guerrero Kampfsport praktiziere und ihn schlagen könnte, grinsten sie nur.
       
       Die Ende Dreißigjährige mit Brille und Pferdeschwanz lässt sich in die
       Sofaecke zurücksinken. Das kleine Haus ist in einem kräftigen Grün
       gestrichen. Luftballons in Dinosaurierform und ein mit „Ich liebe Dich,
       Mama“ beschriftetes Plakat zeugen von der herzensguten Beziehung zu ihren
       drei Söhnen. Diese Schicksalsgemeinschaft mit rabenschwarzem Humor und
       Beistand im Haushalt gibt Claudia Guerrero Kraft. Sie stellt die
       Entspannungsmusik an und versucht zu meditieren.
       
       Doch bald dröhnen wummernde Bässe zu ihr hinüber. Zuerst ein Ton wie Reggae
       mit schnarrendem Gesang aus dem einen Nachbarhaus, dann Banda mit dumpfem
       Tuba-Beat und klingendem Akkordeon von der anderen Seite. Guerrero greift
       sich an die Stirn. Eine Schlafstadt, die keine sein will, startet ins
       Wochenende – ohne Freizeitangebote und ohne Privatsphäre.
       
       „Heute werden wir wohl nicht mehr schlafen“, murmelt Claudia Guerrero. Ihr
       ältester Sohn schaut verstört aus dem Nebenzimmer. Die beiden Jüngeren
       versuchen sich an der Küchentheke auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren.
       Abseits von Schule, Fabrik und Haus existiert für die Kleinfamilie die Welt
       nur in Fernsehreportagen über andere Länder, die sie so gerne anschauen.
       Dann erstellen sie imaginäre Reiserouten, während vor dem Haus ein
       Diskoinferno mit aufstellbaren Lautsprecherboxen losgeht.
       
       Claudia Guerreros Familie wohnt im „besseren Teil“ von Riveras del Bravo,
       in den höher gelegenen Teil der Siedlungen. Zwischen den einzelnen Vierteln
       liegen Brachland, Schutthalden und im Winter Seenlandschaften aus
       Regenwasser, das in der knochentrockenen Wüstenerde nicht so leicht
       versickert. Selbst im Auto wirkt es unheimlich, wenn man diese
       Mondlandschaft passiert. Eine der Straßen durchs Nichts kommt auf einem
       staubigen Friedhof heraus, bevor sie auf einen Boulevard entlang
       neugebauter Supermärkte führt.
       
       Das angrenzende Juáreztal ist mit Massengräbern aus dem Drogenkrieg
       gespickt. In den besonders von Gewalt geprägten Jahren zwischen 2008 und
       2012, damals, als hier Militär und Polizei die Stadt besetzt hielten, sind
       hier Menschen ermordet und Leichen abgeladen worden.
       
       ## „Heute besser daheim bleiben“
       
       Die Millionenstadt Ciudad Juárez rangiert heute nur noch auf Platz fünf der
       gefährlichsten Orte der Welt. Trotz der hohen Mordzahlen in den Reihen der
       sich bekämpfender Drogenkartelle mimt die Grenzmetropole Normalität und
       Alltag. Das Juáreztal gilt hingegen weiterhin als gesetzesfreie Zone.
       
       Claudia Guerreros Jungs gehen dort zur Schule, sie selbst besucht dort eine
       Kampfsportschule. Aber es sei alles unter Kontrolle, sagt sie. Die Lehrer
       würden ja Bescheid geben, wenn es „wieder heiß hergeht“. Dann warnen sie in
       Textnachrichten, „heute besser zu Hause zu bleiben, bis die
       Auseinandersetzungen geregelt sind“, berichtet Guerrero. Erst im Januar
       sorgte der Mord an einem lesbischen Pärchen für Schlagzeilen, das im
       Juáreztal ermordet und dessen Leichen zerstückelt auf der Landstraße
       verteilt wurden.
       
       „Dass Fälle interfamiliärer Gewalt nicht tödlich enden, das ist unsere
       Aufgabe“, konstatiert Lilia Aguilar bestimmt. Die Sozialarbeiterin des
       städtischen [3][Fraueninstitut]s hält mit ihrem Wagen vor dem
       Gemeindezentrum von Riveras del Bravo. Neben dem Hauptsitz des
       Fraueninstituts im Zentrum ist das ein wichtiger Ableger für den
       bevölkerungsreichen Süden der Stadt und die Gemeinden im Juáreztal. „Wenn
       es sich bei Tätern offenbar um Angehörige der organisierten Kriminalität
       handelt, geben wir den Fall weiter an Behörden, die Opfern und
       Familienangehörigen mehr Schutz gewähren können“, sagt Aguilar.
       
       Der weiße Backsteinbau auf zwei Etagen liegt zwischen einem offenen
       Abwasserkanal und gelben Stoppelfeldern. Von hier aus blickt man auf die
       letzten Häuserreihen vor der rostroten Mauer, die einen akkuraten Schnitt
       zur weiten Ebene der USA zieht. Von Riveras del Bravo aus bringen
       Jugendliche Geflüchtete und Kokain aus dem Süden in die Vereinigten
       Staaten. In Riveras selbst wird vor allem Crystal Meth konsumiert. „Auch
       das hat enorme mentale und gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung
       hier“, sagt Aguilar. Die Pandemie habe den Konsum nochmals in die Höhe
       getrieben. Das öffentliche Gesundheitssystem und die
       Medikamentenversorgung gerade für die Behandlung psychischer Krankheiten
       seien zeitgleich zusammengebrochen. „Vor allem aber hat der Lockdown zu
       einer Explosion interfamiliärer Gewalt geführt.“ Die Familiengerichte kämen
       kaum nach beim Abarbeiten der Fälle.
       
       Das Team um Aguilar besteht aus der Sozialarbeiterin, einer Psychologin und
       einer Anwältin. Sie arbeiten eng zusammen. „Zunächst sondieren wir in einem
       ersten Gespräch, welche Gewaltformen vorliegen, welche konkreten Risiken
       für das Leben der Frau bestehen, ob der Täter Waffen besitzt und wie sehr
       er die betroffene Frau schon von ihrem eigenen Umfeld isoliert hat“, sagt
       Aguilar.
       
       Die Vorstadt Riveras del Bravo belegt innerhalb der Metropole Ciudad Juárez
       viele traurige erste Plätze: Hier werden Rekordzahlen an Frauenmorden,
       interfamiliäre Gewalt, Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch und daraus
       hervorgehende Schwangerschaften von Minderjährigen erhoben. Immerhin gibt
       die neu erbaute Polizeistation der Schlafstadt ein wenig Hoffnung, dass die
       Besatzungen der Streifenwagen den Frauen rechtzeitig zur Hilfe kommen.
       
       „Früher haben uns Frauen oft erzählt, dass bei einem Notruf entweder
       niemand kommt oder aber, dass die eintreffenden Beamten sich echauffieren,
       wenn sie nur zu einem Familienkonflikt gerufen würden“, sagt Aguilars
       Kollegin Iliana Contreras. Die Anwältin weiß, dass ihre Klientinnen, die an
       das Fraueninstitut herantreten, zumeist eine lange Leidensgeschichte hinter
       sich haben. „Sie haben nirgendwo Hilfe erhalten und sind vor den Behörden
       einmal mehr zu Opfern gemacht worden.“ Contreras ist daran gewöhnt, dass
       die Frauen ihr zunächst nicht glauben, dass sie ihnen helfen könne.
       
       In dem kleinen Team sei es kaum möglich, sich persönlich von den Fällen
       abzugrenzen. „Das sind Sachen, die dich betroffen machen und um den Schlaf
       bringen. Was dir die Frauen erzählen, sind teilweise unfassbare
       Geschichten“, sagt Iliana Contreras.
       
       Machismo, Straflosigkeit und organisierte Kriminalität gingen bisweilen
       Hand in Hand. „Täter können professionelle Auftragsmörder sein. Sie zeigen
       den Frauen zur Drohung Videos, wie sie andere umgebracht haben.“ Auch in
       weniger extremen Fällen ginge es selten nur darum, einfach eine Scheidung
       vor Gericht durchzubringen. „Du musst mit den Frauen durch dick und dünn
       gehen, bis der gesamte Prozess der Trennung und des gleichzeitigen eigenen
       Empowerments durchgestanden ist.“
       
       Längst sei zu den Frauenmorden eine neue Kategorie hinzugekommen – der
       Selbstmord. „Oftmals haben Männer ihre Partnerinnen über Jahre
       psychologisch und verbal malträtiert, bis diese selbst glauben, dass sie
       nichts wert und vollkommen handlungsunfähig sind“, erzählt die Psychologin
       Silvia Chávez, die Dritte im Team des Fraueninstituts. Schwere Depressionen
       und Selbstmordgedanken seien große Herausforderungen für Überlebende.
       „Gewalt wird angelernt, so auch gegen sich selbst. Und sie hat nicht nur
       körperliche, sondern auch fatale mentale Folgen.“
       
       ## Der Leidensweg von Laura Márguez
       
       Laura Márquez ist eine dieser Überlebenden. Ihren Namen möchte sie nicht
       ändern. Sie will anderen Frauen mit ihrem Beispiel helfen, den Kreis der
       Gewalt zu durchbrechen. Mit zwölf Jahren erklärte Lauras zukünftiger Mann
       sie zu seiner Partnerin. Das Mädchen gebar ihm bald Kinder. Wenn der Mann
       betrunken und im Drogenrausch nach Hause kam, schlug er sie alle. Der
       Haushalt sei ein einziges Beutegutlager aus seinen Raubzügen in der Stadt
       gewesen. „Mitgehangen, mitgefangen, du bist meine Komplizin“, so habe er
       ihr gedroht, sagt Laura Márquez.
       
       Für die heranwachsende Frau war dieses Leben lange Zeit eine Form der
       Normalität, doch es nahm ihr alle Lebenslust. Als ihr Mann das Auto des
       Nachbarn stahl und dieser als Antwort mit einem Überfall Bewaffneter auf
       die Familie drohte, zogen sie in die Hauptstadt Mexiko City. Laura ging mit
       ihren Kindern zurück nach Ciudad Juárez. Eine Weile lebten sie glücklich
       zusammen und brachten ein verlassenes Haus in Riveras del Bravo auf
       Vordermann. Doch dann kehrte ihr Mann zurück – und wurde verhaftet.
       
       Für Laura Márquez begann ein neues Leben. Auch wenn er sie aus dem
       Gefängnis heraus durch Anrufe und seine Freunde kontrollierte und sie jede
       Woche dort mit den Kindern zu erscheinen hatte. Doch dann fand sie Halt in
       der Liebe zu einem Kollegen.
       
       Dieser Mann steht heute am Grill in ihrem gemütlichen Hinterhof und hält
       den Bernhardinerwelpen davon ab, die Koteletts zu klauen. Laura Márquez
       schickt die Kinder ins Haus. Dann beginnt sie den schwersten Teil ihrer
       Leidensgeschichte zu schildern. Den Wintertag, als sie wie immer ihren
       ältesten Sohn in die Realschule brachte. Eine weite Brache in der
       Dunkelheit musste sie dafür jeden Tag überqueren. Auf dem Rückweg lauerte
       ihr ein Mann auf. Sie kämpfte so lange, bis er ein Messer zog. „Ich hasse
       Frauen wie dich, die ihre Männer verlassen“, knurrte er. Da wusste sie, wer
       ihren Peiniger geschickt hatte.
       
       Nachdem der Unbekannte Laura Márquez vergewaltigt hatte, entkam sie nur
       knapp dem Tod. Sie sei gerannt und gerannt. An der Straße habe es unendlich
       lange gedauert, bis sie endlich ein Bus mitnahm. Bald danach versuchte sich
       Márquez, das Leben zu nehmen.
       
       „Als ich die Augen aufschlug, standen meine Kinder am Bett. ‚Mama, wir
       schaffen das gemeinsam, wir sind immer für dich da‘, sagten sie.“ Für Laura
       zog sich die Zeit wie Gummi dahin, sie bekam schwere Depressionen und sah
       keinen Ausweg mehr. „Eines Tages kam ich am Fraueninstitut vorbei und
       fragte mich, ob die mir helfen können? Ich zögerte lange hineinzugehen.
       Was, wenn mein Ex-Mann mich verfolgen ließ?“ Schließlich habe sie sich ein
       Herz genommen. „Ohne diese Frauen und all ihr Wissen hätte ich es nie
       geschafft.“ Das Team des Instituts half Laura gegen ihren Mann vor Gericht
       zu ziehen und die Scheidung zu erwirken. Bis heute sitzt er im Gefängnis,
       sie unterzieht sich einer Therapie.
       
       Laura Márquez geht vom Haus aus zu der vielbefahrenen Hauptstraße
       herunter. Hier unterhält sie einen kleinen Schönheitssalon und gleich
       nebenan ein Friseurgeschäft. Morgens bleibt ihr Zeit, um mit den Kindern zu
       frühstücken und um mit ihrem Lebenspartner ins Fitnessstudio zu gehen. Vor
       Kurzem haben sie zusammen ein Gelände am Rande des Viertels erworben und
       zwischen Kakteen und Dornenbüschen ein Fundament gegossen und Bäume
       gepflanzt. Die Familie verbringt dort das Wochenende, schwitzend und
       lachend in der Wüstensonne.
       
       Für die Psychologin Silvia Chávez sind es Frauen wie Laura Márquez, die
       ihrer eigenen Arbeit einen Sinn geben. „Diese Frauen sind unverwüstlich.“
       Überlebende von Gewalt nähmen ihr Leben selbst in die Hand. „Sie sind keine
       Opfer, sie führen mutige und nachhaltige Veränderungen durch.“ Für das
       Fraueninstitut seien diese Frauen die besten Multiplikatorinnen. „Sie raten
       anderen Frauen: ‚Erstatte eine Anzeige, ruf die Polizei, trenn dich! Denn
       das habe ich auch gemacht.‘“
       
       6 May 2022
       
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