# taz.de -- Artikel von Alexandra Kehm
       
 (DIR) Job-Nachteile nach Klimaprotest: Wenn die Uni den Vertrag auflöst
       
       Wer sich als Lehrkraft oder Uni-Mitarbeiter*in politisch engagiert, muss
       mit beruflichen Nachteilen rechnen. Wie viel Radikalität ist erlaubt?
       
 (DIR) Kinderreport 2024 vorgestellt: Mehr Beteiligung nötig und möglich
       
       Deprimierendes Ergebnis: Nur neun Prozent der Kinder und Jugendlichen
       findet, ihre Generation wisse ausreichend über demokratische Abläufe
       Bescheid.
       
 (DIR) Volt holt drei Sitze bei EU-Wahl: Großer Abend für kleine Partei
       
       Seit 2019 sitzt Volt im EU-Parlament. Jetzt verzeichnete die paneuropäische
       Partei dank junger Wähler:innen einen starken Stimmenzuwachs. 
       
 (DIR) Europawahlen ab 16: Jung, europäisch, planlos
       
       Am Sonntag dürfen erstmals auch 16- und 17-Jährige wählen. Ist das ein
       Chance für die Demokratie? Und was sagen junge Menschen dazu?
       
 (DIR) Kritik an Bafög-Reform: Viele sehen Nachholbedarf
       
       Der Bundestag debattiert über die Bafög-Reform. Der Entwurf sieht keine
       Erhöhungen des Bafög-Satzes oder des Wohnkostenzuschusses vor.
       
 (DIR) Sachverständigenrat zu Migrationspolitik: Zwischen Restriktion und Öffnung
       
       Der Sachverständigenrat Migration lobt die GEAS-Reform und das
       Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Allerdings gibt es auch Kritik im
       Jahresgutachten.
       
 (DIR) Nationaler Diskriminierungsmonitor: Rassismus erhöht Armutsrisiko
       
       Von Rassismus betroffene Menschen haben laut einer Studie ein höheres
       Armutsrisiko – auch bei einem hohen Bildungsabschluss oder Vollzeitarbeit.
       
 (DIR) Debatte über Pränataltests im Bundestag: Fortschritt oder „Selektion“?
       
       Seit 2022 ist der Test auf mögliche Trisomien für Schwangere
       Kassenleistung. Bundestagsabgeordnete wollen das nun überprüfen lassen.
       
 (DIR) Sexualisierte Gewalt: Fonds für Betroffene
       
       Die stattBlumen gUG richtet einen Fonds ein, der Betroffene sexualisierter
       Gewalt finanziell unterstützen kann, etwa bei Prozesskosten.