# taz.de -- Artikel von Annika Lasarzik
       
 (DIR) Hebamme über geflüchtete Schwangere: „Diese Frauen haben es schwer“
       
       Maike Jensen versorgt als Hebamme im Projekt Andocken Schwangere ohne
       Papiere und Versicherung. Ein Gespräch über Angst, Tragik und pure Freude.
       
 (DIR) inklusion im sport (II): Miro Miletic spielt Tennis nach dem Gehör
       
       Tennis im Dunkeln, Eishockey im Sitzen, Tanzen ohne Beine: Ein Handicap
       hindert Athlet*innen nicht, Leistung zu bringen. Hürden gibt es oft nur in
       den Köpfen. Wir stellen im Sommer Sportler*innen aus dem Norden vor
       
 (DIR) Willkommene Ruhestörung
       
       Zum zehnten Mal inszeniert das Stadtteilmusikfestival „48h Wilhelmsburg“
       die Elbinsel als Bühne. Dabei macht der Wandel des Stadtteils auch vor dem
       verspielten Festival nicht halt
       
 (DIR) das portrait: Esther Yen ist fasziniert von blauen Flecken
       
 (DIR) Sicherheit ist auchein Gefühl
       
       Wird der Drogenhandel wirklich zum Problem für das Hamburger
       Schanzenviertel und den Schanzenpark? Und können da neue Straßenlaternen
       helfen? Die Antwort hängt davon ab, mit wem man spricht
       
 (DIR) Hamburg-Fan über Liebe zu beiden Clubs: „Hab’ zwei  Fußballherzen“
       
       Derby-Zeit: HSV oder der FC St. Pauli? Wer Hamburg und den Fußball liebt,
       muss sich entscheiden. Bernd Volkens weigert sich. Er ist Anhänger beider
       Vereine.
       
 (DIR) Feministin über ihr Leben als Mutter: „Ich habe mich isoliert gefühlt“
       
       Chronischer Schlafmangel und überzogene Erwartungen: Die Hamburger Autorin
       Rike Drust schreibt über das Muttersein – auch über die Schattenseiten.
       
 (DIR) Damit das Außen zum Innen passt
       
       Beautysalon für Crossdresser: In der Hamburger „Schwesternzeit“ können sich
       Transgender helfen lassen, sich in Frauen zu verwandeln
       
 (DIR) Wasser-Festival in Hamburg: Recht auf Fluss
       
       Die „Hallo Festspiele“ in Hamburg wollen herausfinden, wie sich
       Wasserflächen als öffentlicher Raum nutzen ließen – kreativ, aber auch
       kritisch.
       
 (DIR) Fünf Jahre Warten
       
       Noch immer zeichnet sich für die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ keine
       Perspektive ab. Die meisten sind nur geduldet, einige leben auf der Straße,
       andere sind untergetaucht. Die Politik sitzt das Problem einfach aus. An
       diesem Samstag ruft die Gruppe zu einer Kundgebung auf 43–45
       
 (DIR) Die  Hoffnung  stirbt  zuletzt 
       
       Wo steht die Lampedusa-Gruppe heute? Während einige sich den Behörden
       stellten, leben die meisten auf der Straße oder bei Unterstützern – und
       hoffen weiter auf eine Gruppenlösung
       
 (DIR) „Am schlimmsten ist die Einsamkeit“
       
 (DIR) „Das Leben auf der Straße ist hart“
       
 (DIR) Fünf Jahre Lampedusa in Hamburg: „Meine Zukunft ist ein schwarzes Loch“
       
       Fünf Jahre nach der Gründung der Gruppe, ist ihre Zukunft immer noch
       ungewiss. Krismani, ein 18-Jähriger aus Ghana erzählt.
       
 (DIR) das portrait: Die Handballerin Isabelle Döllebehält den Überblick
       
 (DIR) Aufstand der Boten
       
       Der Lieferservice Foodora steht für die „Gig-Economy“: Die Fahrer arbeiten
       von Auftrag zu Auftrag, mit ihrer Firma sind sie nur über das Handy
       verbunden. Umso erstaunlicher, dass sich nun in Hamburg ein Betriebsrat
       gründet 44, 45
       
 (DIR) „Man fühlt sich oft allein gelassen“
       
       Für Martin Reiling ist Essen ausliefern ein Vollzeitjob. Er liebt das
       Radfahren, doch die Arbeitsbedingungen bei Foodora könnten besser sein –
       jetzt will er im Betriebsrat dafür kämpfen
       
 (DIR) Neuer Studiengang in Hamburg geplant: Hebammen im Hörsaal
       
       SPD und Grüne wollen einen neuen Studiengang für Hebammen einführen und
       stellen sich damit auf eine neue EU-Verordnung ein. Hebammen begrüßen
       diesen Schritt.
       
 (DIR) Mackerin Heldenpose
       
       Das St.-Pauli-Theater auf der Reeperbahn reanimiert den Störtebeker-Mythos
       als Musical
       
 (DIR) Frauen wollen selbst entscheiden
       
       Tagung gegen den Paragrafen 219a