# taz.de -- Artikel von Jörg Sundermeier (DIR) J.D. Vance nicht mehr bei Ullstein: Kein Skandal, nirgends Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben! (DIR) Elendsbilder aus der Hochhaussiedlung: Deutschland braucht Neukölln Nach den Silvesterkrawallen in Berlin dominieren Getto-Bilder die Berichterstattung. Kaum einer beachtet den Drogenhotspot im Kleingartenidyll. (DIR) Debatte um Aktivismus : Der letzte linke Aktivist Laut einer neuen Umfrage verbindet eine Mehrheit der Deutschen mit dem Begriff Aktivist Negatives. Wie tickt denn dieser Aktivist wirklich? (DIR) Literaturmarkt und Kapitalismus: Ein Buch ist keine Wurst Die Leipziger Buchmesse wurde wieder abgesagt. Ist nur die Pandemie schuld oder ist sie für die Verlagskonzerne einfach nicht mehr attraktiv? (DIR) Internationaler Starkünstler Antje Maria Warthorst erzählt die Biografie von Walter Trier: Er war Zeichner, Maler, Trickfilmer, Kabarettist und Spielzeugdesigner. Doch oft kennt man nur seine Kästner-Illustrationen (DIR) Wo alle herumbasteln, wie sie wollen Mit historischen Luftaufnahmen und Karten erzählen Benedikt Goebel und Lutz Mauersberger eine interessante Geschichte über Berlins Mitte (DIR) Zur Erinnerung an Françoise Cactus: Destroy la Mort! Sie starb viel zu früh. Stimmen von Freund*innen, Kolleg*innen, Weggefährt*innen und taz-Kolleg*innen zum Tod von Françoise Cactus. (DIR) Nachruf auf Christian Broecking: Widerspruch zum Status Quo Christian Broecking liebte, vermittelte und kritisierte Jazz. Der Musikkritiker war im Jazz lebendig und politisch. Er wurde 63 Jahre alt. (DIR) Buchbranche unter Corona: Die Unabhängigen leiden Während die großen Versandhändler von der Krise profitieren, geht es kleinen Buchhandlungen zunehmend schlechter. Ein Verleger berichtet. (DIR) 2050 – Alles wird gut: Zeitzeugen der Zukunft Dystopien sind schnell geschrieben. Stattdessen wagen wir einen Blick zurück auf eine Welt, die 2050 besser geworden sein wird. (DIR) Nachruf auf Monika Schoeller: Die Engagierte Die langjährige S.-Fischer-Verlegerin Monika Schoeller ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Sie begründete die berühmte „Schwarze Reihe“ mit. (DIR) Gastkommentar Insolvenz von KNV: Die Bibliodiversität ist bedroht Nach der Insolvenz des Buchzwischenhändlers KNV: Der Regierung sollte die Rettung des Buchhandels am Herzen liegen, sagt Autor Jörg Sundermeier. (DIR) Die Farben der Nacht Detlef Bluhms Fotografien zeigen ein anderes nächtliches Berlin, als wir es zu kennen glauben. Sie wurden aufgenommen, wenn alles schlief. „Berlin im Glanz der Nacht“ ist vor allem menschenleer (DIR) berliner szenen: Sirenen hinter der Salattheke (DIR) Die Berliner Vehemenz Zwischen 1980 und 1995 wurden beide Teile der Mauerstadt umgekrempelt. Die schwedische Fotografin Ann-Christine Jansson schaute hin beim Häuserkampf und beim Kampf für Redefreiheit (DIR) Edgar Hilsenrath ist verstorben: Sprache als Heimat Am Sonntag ist Autor Hilsenrath gestorben. Sein Werk, welches in den USA als brillante Satire begriffen wurde, las man in Deutschland als Angriff. (DIR) Neues Album von Kai Degenhardt: Altbacken, aber schön Ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber irgendwie okay: Der Liedermacher Kai Degenhardt hat ein neues Album, „Auf anderen Routen“, veröffentlicht. (DIR) 68er-Buch „Der gläserne Sarg“: Deutsche Kulturrevolutionäre Die Ikone Mao wirkte sehr anziehend: Willi Jasper, Mitgründer der KPD/AO, legt mit „Der gläserne Sarg“ ein selbstkritisches 68er-Buch vor. (DIR) Jörg Sundermeier Berlin auf Blättern: Als der große Bahnhof für Wilhelm I. nur ein temporärer Bahnhof war (DIR) berliner szenen: Abends Rückfahrt mit Idioten