# taz.de -- Artikel von Frank Herrmann
       
 (DIR) Tödlicher Terror in Synagoge in Pittsburgh: Unverhohlener Hass als Motiv
       
       In Pittsburgh ermordet eine Mann elf Menschen in einer Synagoge. Ganz aus
       dem Nichts kam das nicht, seit Trump nehmen antisemitische Angriffe zu.
       
 (DIR) Paul Ryan hat vorerst genug
       
       Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses kandidiert nicht
       wieder
       
 (DIR) Mark Zuckerberg vor dem US-Kongress: „Es war mein Fehler“
       
       Nach dem Datenskandal muss sich Mark Zuckerberg vielen Fragen stellen.
       Einige SenatorInnen nehmen ihm seine Reue und sein Unwissen nicht ab.
       
 (DIR) Terroranschlag in New York: Täter radikalisierte sich in den USA
       
       Der Mann, der mit einem Truck acht Menschen tötete, hatte eine Green Card
       und lebte seit Jahren in den USA. US-Präsident Trump will Visaregeln
       verschärfen.
       
 (DIR) Erste Trump-Ansprache vor dem Kongress: Seine bisher beste Rede als Präsident
       
       Er verzichtet auf Medienbashing, hält sich ans Manuskript und liest brav
       vom Teleprompter ab. Dafür gibt's gute Stilnoten. Die Messlatte hängt tief.
       
 (DIR) Trump, der Verlierer
       
       Justiz Ein Bundesrichter aus Seattle hebt den Einreisebann für Menschen aus
       sieben islamisch geprägten Staaten auf, und Präsident Trump scheitert auch
       in der Berufung
       
 (DIR) „Alles läuft gut“: Wie Donald Trump die USA abschottet
       
       Dekret Der neue Präsident stoppt Einreise von Flüchtlingen und von Bürgern
       aus sieben vorwiegend muslimischen Staaten. Opposition: „Grausamkeit mit
       Stärke verwechselt“
       
 (DIR) Trumps Gegenkandidat Evan McMullin: Der Spion, der aus Utah kam
       
       Evan McMullin sieht sich als konservative Alternative zu Trump. Evan McWho?
       Der ehemalige CIA-Agent will die Mehrheit in Utah holen.
       
 (DIR) So schmeckt Chlorhühnchen wirklich
       
       NAHRUNGSMITTEL Während in Europadie Debatte um das Teufelszeugaus den
       Staaten tobt, hat unser Autor einfach mal probiert. Zuerst wollte er diesen
       Text aber nicht schreiben
       
 (DIR) Libertärer US-Präsidentschaftskandidat: Kann er Trump stoppen?
       
       Teile der Republikaner lehnen Donald Trump ab, Hillary Clinton wählen
       wollen sie auch nicht. Auf ihre Stimmen kann Gary Johnson hoffen.
       
 (DIR) Wahlkampf in den USA: Schärfer könnte der Kontrast nicht sein
       
       Donald Trump und Hillary Clinton haben im US-Wahlkampf ihre
       wirtschaftspolitischen Ideen skizziert. Ein Vergleich.
       
 (DIR) Aufruf zum politischen Mord
       
       USA Bei einer Wahlkampfrede deutet Donald Trump an, womöglich könnten nur
       Waffenträger im Falle eines Clinton-Wahlsiegs noch etwas bewirken
       
 (DIR) Republikaner gegen Trump
       
       Allianz 50 Parteimitglieder sprechen Trump die Eignung für das
       Präsidentenamt ab: Er könne sich nicht beherrschen
       
 (DIR) Die Grünen im US-Wahlkampf: Genug vom „kleineren Übel“
       
       Die grüne Spitzenkandidatin Jill Stein hält nichts davon, Clinton zu
       wählen, um Trump zu verhindern. Sie hofft auf die Anhänger Bernie Sanders.
       
 (DIR) Eine Provokation zu viel
       
       USA Noch nie war der Aufschrei über Donald Trump so groß: Von seinem Streit
       mit den muslimischen Eltern eines getöteten Soldaten distanzieren sich auch
       Republikaner
       
 (DIR) Die erste nach all den vielen Bartträgern
       
       USA Jetzt haben die Demokraten offiziell Geschichte geschrieben: Mit
       Hillary Clinton ist zum ersten Mal eine Frau Präsidentschaftskandidatin
       einer großen Partei. Und das ist die Erzählung, die ab jetzt den Parteitag
       bestimmen soll
       
 (DIR) Clinton und schon wieder E-Mails
       
       USA I Chaos bei den Demokraten: Nach Wikileaks-Enthüllungen muss
       Parteichefin Wasserman Schultz zurücktreten – pünktlich zum Auftakt des
       Parteitags
       
 (DIR) Clintons Vizekandidat Tim Kaine: Der eierlegende Wollmilchsenator
       
       Kain ist ein Vertreter des Establishments. Für die
       Präsidentschaftskandidatin soll er weiße Arbeiter, Latinos und Katholiken
       gewinnen.
       
 (DIR) USA Donald Trump zeichnet auf dem Parteitag ein apokalyptisches Bild der US-Gesellschaft. Nur einer kann Rettung bringen – er: Der Messias-Milliardär
       
 (DIR) Zumindest ist Trump nicht Hillary Clinton
       
       USA Jene Republikaner, die noch mit Donald Trump fremdeln, haben nichts zu
       sagen beim Parteitag in Cleveland. Sie sehen Trump bestenfalls als
       kleineres Übel. Die Regie lässt ein leuchtendes Bild von Trump zeichnen –
       und ein düsteres von den USA