# taz.de -- Artikel von Barbara Junge (DIR) Kamala Harris: Sie wird kämpfen Schnell versammelten sich führende Demokrat:innen hinter einer Präsidentschaftsbewerberin Harris. Kann die frühere Staatsanwältin auch Präsidentin? (DIR) Joe Bidens Nachfolge: Die Frage der Stunde Wird es Kamala Harris? Und: Ist es entscheidend, wer für die Demokraten antritt? Sicher. Aber sicher nicht so entscheidend wie Joe Bidens Verzicht. (DIR) Podcast Bundestalk: Auf dem Weg in die Trump-Diktatur? Nach dem verheerenden TV-Duell scheint klar: Biden hat kaum noch eine Chance, Trump zu schlagen. Welche Auswege gibt es noch für die Demokraten? (DIR) Joe Biden im US-Wahlkampf: Frag, was du für dein Land tun kannst Eitelkeiten, eingeübte Bräuche und politische Karrieren müssen weichen, um Trump noch zu verhindern. Für US-Präsident Biden kann das nur heißen: Er tritt nicht an. (DIR) Europawahl, Klimaschutz und Green Deal: Klima mobilisiert die Falschen Vor fünf Jahren zogen die Fridays for Future durch die Straßen. Wer wehrt sich jetzt vor der EU-Wahl gegen die Anti-Klimaschutz-Bewegung? (DIR) US-Wahl 2024: Bernie und Taylor sind entscheidend Die Uni-Proteste sind für US-Präsident Joe Biden nicht gefährlich. Will er die Wahlen gewinnen, braucht er Influencer – und die Börse, an der für viele die Altersvorsorge hängt. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Irans Angriff auf Israel Das Mullah-Regime feuerte hunderte Raketen auf Israel. Fast keine davon ist durchgekommen. Ist das der Beginn einer weiteren Eskalation? (DIR) Weltbank-Vize über Klimafinanzierung: „Wir müssen für eine bessere Welt kämpfen“ Wenn die Klimakrise nicht bewältigt wird, gibt es keine Sicherheit, sagt Axel von Trotsenburg. Vor allem in den afrikanischen Ländern fehle das Geld. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Trump gegen Biden Es steht fest: Die US-Wahl wird ein Duell zweier alter Männer. Viele US-Wähler*innen wollen keinen davon zum Präsidenten. Wie sind die Aussichten? (DIR) Barbados-Premier über Klimakrise: „Alle haben ein Recht auf Entwicklung“ Mia Mottley, Premierministerin von Barbados, fordert einen Marshall-Plan für den Globalen Süden. Ein Gespräch über Klimadiplomatie und Klimafinanzierung. (DIR) Westliche Bodentruppen in der Ukraine?: Eiskalter Schauder Macrons Bodentruppen-Vorstoß bedroht den zurückhaltenden Kurs der Nato. Und er ist kein Mittel, um den Krieg zu beenden. (DIR) Ende der Münchner Sicherheitskonferenz: Eine Bühne für die Ratlosigkeit Die diesjährige Sicherheitskonferenz war eine Unsicherheitskonferenz. Dabei bräuchte es gerade jetzt ein Diskussionsforum für Frieden und Abrüstung. (DIR) Milliardäre und Investitionsallianzen: Capitalists for Future Für den Kampf gegen die Klimakrise ist Geld entscheidend. Welche Pläne zur Weltrettung gibt es also dort, wo das Geld ist – und was taugen sie? (DIR) Erinnerungsprobleme des US-Präsidenten: Zweifel an Bidens Gedächtnis Dass es in seiner Akten-Affäre nicht zur Anklage kommt, müsste US-Präsident Joe Biden eigentlich freuen. Doch im Fokus steht jetzt etwas anderes. (DIR) Vorwahlen in den USA: Bloßes Schaudern reicht nicht Trump gewinnt auch in New Hampshire. Die Welt muss sich auf ihn und seine Diktaturfantasien ganz real vorbereiten. (DIR) Krieg in Gaza: Es muss auch ohne Israel gehen Mit Netanjahu wird es keinen Frieden im Nahen Osten geben. Nötig ist jetzt eine Initiative der internationalen Staatengemeinschaft. (DIR) Die taz-Chefinnenredaktion sagt Danke!: Es kommt auf uns alle an Ein herausforderndes Jahr 2024 erwartet uns. Ihr Engagement und Interesse hilft uns dabei, es zu bewältigen. Gefragt ist die integrative, demokratische Zivilgesellschaft. (DIR) Neue Podcastfolge „Bundestalk“: Enttäuschende Klimakonferenz Die Erwartungen an die COP28 in Dubai waren nicht hoch. Erbittert wurde gestritten über den Ausstieg aus den fossilen Energien. Wie geht es weiter? (DIR) Kampf gegen Klimakrise: Grenzen des Fortschritts Ohne Fortschritt scheitert der Kampf gegen die Klimakrise. Doch wir müssen technologische Entwicklungen einhegen – und uns vom Wachstumsdogma lösen. (DIR) Optimismus in der Klimakatastrophe: Panik bringt auch nichts Der neue Vorsitzende des Weltklimarats hat Lust auf Kontroverse. Gut so. Wegen der Klimakatastrophe in Schockstarre zu verfallen, ist eh keine Lösung.