# taz.de -- Artikel von Raphael Piotrowski
       
 (DIR) Nazi-Runen auf norwegischer Kleidung: Nur ein Pullover?
       
       Die offizielle Kleidung des norwegischen Olympia-Teams zeigt auch nordische
       Runen. Dummerweise haben sie eine Nazi-Vergangenheit.
       
 (DIR) Ungewisse Zukunft für „Wired“-Magazin: Kein Herz für Nerds
       
       Das Tech-Magazin „Wired“ auf dem deutschen Markt zu etablieren scheint
       gescheitert. Die Printproduktion in Berlin soll ausgesetzt werden.
       
 (DIR) Graffiti in Berlin: Die Stadt als Leinwand
       
       Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger
       Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
       
 (DIR) „Uns treibt die Liebe zu den Buchstaben an“
       
       Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der
       Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken.
       Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal
       Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
       
 (DIR) DieStadtalsLeinwand
       
       Das taz-Graffiti-Glossar: Diese Begriffe müssen Sie kennen, um in der
       Writerszene zu punkten. Graffiti als urbane Kunstform gehören zum Berliner
       Stadtbild, Berlin gilt als die Sprayermetropole Europas. Doch die Szene
       bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und
       KriminalitätThemenschwerpunkt 44/45, Writer-Interview 46/47 
       
 (DIR) Missbrauchsvorwürfe gegen Dieter Wedel: Bisschen spät geschaltet
       
       Vorwürfe gegen den Regisseur lagen dem Saarländischen Rundfunk seit den
       Achtzigern vor. Was nun?
       
 (DIR) Kriminalisierung von Cannabis: Jointfoto kommt nicht in die Tüte
       
       In Hamburg wird gegen einen Mann ermittelt, der auf Facebook ein Foto von
       Joints veröffentlicht hat. Ist die Polizei noch ganz dicht?
       
 (DIR) Pornokonsum im Parlament: Very British porn
       
       Britische Abgeordnete und deren Mitarbeiter versuchten in fünf Monaten
       24.000 Mal, auf Sex-Seiten zuzugreifen. Was ist da los in Westminster?
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Bei Dobrindt regen sich konservative Gefühle. Bei Storch regt sich
       zeitweise kein Tweet. Und im Willy-Brandt-Haus warnt man vor Pfeffer.
       
 (DIR) Hauptsache, es knallt!
       
       Die Böllerei zum Jahreswechsel fordert nicht nur viele Verletzte, sondern
       produziert auch tonnenweise Müll auf den Straßen. Hakan Taş,
       innenpolitischer Sprecher der Berliner Linksfraktion, fordert deshalb in
       der Silvesternacht ein Böllerverbot für die Innenstadt
       
 (DIR) Wasserschaden in der Deutschen Oper: Die Show geht weiter
       
       Am Heiligabend wurde die Bühne der Oper an der Bismarckstraße geflutet. Ab
       Donnerstag gibt es jedoch einen improvisierten Spielbetrieb.
       
 (DIR) Heiligabend in der Notunterkunft: Der erste Nikolaus
       
       Im ehemaligen C&A-Gebäude an der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln feiern
       Geflüchtete Weihnachten – manche zum ersten Mal.
       
 (DIR) Antisemitischer Vorfall in Berlin: Ganz normale Vernichtungsdrohung
       
       Ein jüdischer Restaurantbetreiber wird minutenlang antisemitisch
       beschimpft. Die Zahl ähnlicher Straftaten steigt an.
       
 (DIR) Strafe für Demo-Sani
       
       Gericht wertet Schutzhelm als Vermummung
       
 (DIR) Gegen Jerusalem-Entscheidung: Wieder Anti-Trump-Demo in Berlin
       
       Erneut protestieren vornehmlich arabischstämmige DemonstrantInnen gegen
       US-Präsident Trumps Jerusalem-Beschluss. Polizeiauflage: nichts verbrennen.
       
 (DIR) Grandmother Film Festival Berlin: „Sie wird nicht für immer da sein“
       
       Am Freitag beginnt ein Filmfestival, dass sich allein den Großmüttern
       widmet. Organisiert hat es die Künstlerin Sophia Tabatadze.
       
 (DIR) taz-Adventskalender (8): „Unsere Partei ist super harmonisch“
       
       Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas
       brennen. Hinter Türchen Nummer acht: Yogi und Parteimitgründer Sahin
       Azbak.​ ​
       
 (DIR) Mädchentreff Schilleria: Mädchen gegen Miethaie
       
       Die Schilleria in Neukölln ist von Kündigung oder einer Verdreifachung der
       bisherigen Miete bedroht. Der Bezirk will die Einrichtung retten.
       
 (DIR) Namensdebatte in Berlin: Der Nazi im Schulnamen
       
       Ludwig Heck war Berliner Zoodirektor und betrieb Rassenforschung für die
       SS. Erst jetzt will sich eine Grundschule umbenennen.
       
 (DIR) Ausstellung zu Dealern in Berlin: Drogenhändler im Museum
       
       In Berlin-Kreuzberg eröffnet eine Ausstellung über Dealer im Görlitzer
       Park. Bereits im Vorfeld gab es Streit. Wird Drogenhandel in der Schau
       glorifiziert?