# taz.de -- Artikel von Barbara Dribbusch (DIR) Ackern für das Bleiberecht Rund 70.000 geduldete Geflüchtete haben über das neue sogenannte Chancen-Aufenthaltsrecht 18 Monate Zeit, eine Arbeit oder Ausbildung aufzunehmen. Hinter ihnen liegen oft Jahre der erzwungenen Untätigkeit (DIR) Wählen im Alter: Gisela findet die AfD nicht schlimm Was tun, wenn alte Bekannte auf einmal einem selbst verhasste Parteien wählen? Unsere Kolumnistin versucht cool zu bleiben. (DIR) Demografischer Wandel in Deutschland: Ist meine Rente sicher? Weil die Gesellschaft in Deutschland immer älter wird, müssen wir unser Rentensystem überarbeiten. Dabei kann ein Blick auf andere Länder helfen. (DIR) Schweden (DIR) Dobrindt will Ukrainer ausweisen: Die Solidarität lässt nach Arbeitslose Ukrainer:innen würde CSU-Mann Dobrindt gerne ausweisen. Dabei folgt er einem Muster, das sich oft in solidarischen Beziehungen zeigt. (DIR) Alleine verreisen: Das Geheimnis der einsamen Frauen Um eine Reisegefährtin zu finden, traf ich mich mit zwölf Frauen, die ich über Facebook kennengelernt hatte. Und lernte etwas über Kompromisse. (DIR) Bürgergeld für Ukraine-Flüchtende: Alle in einen Sack Einige Politiker wollen Deutschland als Fluchtland für Ukrainer:innen unattraktiver machen und sparen. Ein Blick auf die einzelne Lage täte not. (DIR) Podcast Bundestalk: Rechtsruck in Europa?! Was nun? Bei der Europa- und der Kommunalwahl haben radikal rechte Parteien vielerorts zugelegt. taz-Autor*innen ordnen die Lage ein. (DIR) Streit um Bürgergeld: Eine Formel mit Rückwärtsgang Im Jahre 2025 könnte es beim Bürgergeld eine Nullrunde geben, dank einer Anpassungsformel mit Tücken. Verbände schlagen Alarm. (DIR) /!6015455 (DIR) Debatte ums Bürgergeld: Verschwindende Minderheit Mit dem Märchen vom faulen Arbeitslosen macht die Union Stimmung gegen das Bürgergeld. Der unfaire Pauschalverdacht trifft Menschen in echter Not. (DIR) Neues Rentenpaket: Mindestens haltbar bis 2039? Das Kabinett hat das Rentenpaket II beschlossen, das die Renten für 15 Jahre absichern soll. Die Folgen für Jüngere sind ambivalent. (DIR) Misere der Pflegekasse: Abstieg in die Unterversorgung Solidarität heißt, die finanzielle Last breit zu verteilen. Eine Individualisierung der Pflege wäre ein Rückschritt. (DIR) Kosten für Pflegeversicherung: Beiträge dürften weiter steigen Die Krankenkassen erwarten 2025 erneut höhere Versicherungsbeiträge. Gegen die Pflegemisere fordern manche mehr Selbstbeteiligung. (DIR) Comeback der Oma: Sie ist endlich wieder da „Omas gegen Rechts“, „Omas for Future“, „Granfluencer“: Die Oma wird endlich nicht mehr nur auf dicke Strumpfhosen und bequeme Schuhe reduziert. (DIR) Umziehen im Alter: Neuanfang ist immer möglich Die Umzugsfreudigkeit der über 65-Jährigen steigt. Ein Altersforscher erklärt, woran das liegt, und vier Pensionist:innen erzählen von ihren Erlebnissen. (DIR) Telefonseelsorge überlastet: Nur jeder zehnte Anruf kommt durch Die Telefonseelsorge ist zunehmend überlastet. Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) will mit den Ländern eine Hotline für Suizidgefährdete entwickeln. (DIR) Überlastete Justiz: Staatsanwälte kommen nicht nach (DIR) Vom Munde abgespart Viele Haushalte im Bürgergeld müssen zuzahlen bei der Miete (DIR) Leben als Rentnerin: Langeweile befreit Mit steigendem Alter ist Sex in Filmen nicht mehr so attraktiv. Interessanter scheint, doch noch zu lernen, wie man Spannbettlaken faltet.