# taz.de -- Artikel von Thomas Gerlach
       
 (DIR) „Dieser Ort ist eine Mahnung“
       
       Im August 1994 verließen die letzten russischen Soldaten Deutschland. In
       Wünsdorf südlich von Berlin lag deren Hauptquartier mit Bunkern,
       Schutzräumen, einem Theater und Schwimmbad. Seit 25 Jahren führt Sylvia
       Rademacher durch die einst verbotene Stadt
       
 (DIR) Befreier und Besatzer
       
       Organisatorisch war der Abzug der russischen Streitkräfte vor 30 Jahren aus
       Ostdeutschland eine Meisterleistung. Über ihre Rolle im Land zeigten sich
       die Deutschen gespalten
       
 (DIR) Rechte in Sachsen-Anhalt: „Die Demokratie ist in Gefahr “
       
       Markus Nierth war Ortsbürgermeister von Tröglitz und trat 2015 wegen
       Anfeindungen zurück. Ein Gespräch über gefährdete Demokraten im ländlichen
       Raum. 
       
 (DIR) Herrnhuter Brüdergemeine: Mission „Welterbe“ erfüllt
       
       Die Unesco hat entschieden: Herrnhut wird Teil einer Weltkulturerbestätte.
       Die Organisation würdigt damit eine Freikirche, die eine solidarische Idee
       des Christentums vertritt. Ein Ortsbesuch. 
       
 (DIR) Hochwasserschutz in Sachsen: Hier geht’s nicht den Bach runter
       
       Kleine Gewässer sind wichtig für den Hochwasserschutz. An der sächsischen
       Jauer wird deswegen heute schon umgebaut.
       
 (DIR) Schuldenbremse in Sachsen-Anhalt: Jetzt wird abgestottert
       
       In Sachsen-Anhalt sind die Kassen leer, weshalb CDU und FDP mit der
       Schuldenbremse geschmeidig umgehen. Wie wirken sich knappe Kommunalfinanzen
       aus?
       
 (DIR) Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt: Politik machen mit Effi Briest
       
       Kommunale Ämter sind in Männerhand, nur eine von zehn LandrätInnen ist eine
       Frau. Die Bürgermeisterin Nicole Golz will das ändern.
       
 (DIR) Sorbische Minderheit: Wer spricht für die Sorben?
       
       Die Sorben wählen eine parlamentarische Vertretung. Doch wer die in
       Brandenburg und Sachsen lebende Minderheit politisch vertritt, ist
       umstritten.
       
 (DIR) Magdeburgs Europapokalsieg vor 50 Jahren: Fußballer aus Feuereifer
       
       Der 1. FC Magdeburg feierte seinen größten Triumph vor 50 Jahren. Damals
       lag in der DDR eine Leichtigkeit in der Luft, die sich schnell wieder
       verlor.
       
 (DIR) Erdölverarbeiter PCK in Schwedt: Raffineriesorgen
       
       Seit Russlands Angriffskrieg fließt kaum noch Öl bei PCK. Ein Treffen über
       die Zukunft des Werks hinterlässt Ratlosigkeit.
       
 (DIR) 10 Jahre Annexion der Krim: Unbesetzte Erinnerungen
       
       Die Krim ist erneut hinter einem Eisernen Vorhang versunken. Blick zurück
       auf eine Reise im Jahr 2011 auf eine Halbinsel voller Vielfalt.
       
 (DIR) Zwei Jahre Krieg in der Ukraine: Der lange Weg nach Westen
       
       Hals über Kopf flüchtete Katja Tschepurna im Februar 2022 mit ihrem Sohn
       Tymofii nach Berlin. Doch die eigentliche Reise begann schon viel früher.
       
 (DIR) Angefeindete Bürgermeister: Im Kreuzfeuer
       
       Viele Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren, erleben
       Anfeindungen. Vor allem Bürgermeister stehen unter Beschuss. 
       
 (DIR) Zukunft der Evangelischen Kirche: Im Namen des Events
       
       Der deutsche Protestantismus versucht sich angesichts schwindender
       Mitgliederzahlen neu zu erfinden. Und dabei alte Traditionen nicht zu
       vergessen.
       
 (DIR) Hass auf die Grünen in Ostdeutschland: Im Osten nichts Grünes?
       
       Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde
       Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommt das?
       
 (DIR) das kurze leben der ost-taz: „Alles anders machen“
       
 (DIR) Jüdisches Leben in Deutschland: „Es gibt kein Buch über Synagogen“
       
       Alex Jacobowitz ist Musiker – und reist durch Deutschland, um Synagogen zu
       fotografieren. Warum er selbst oft staunt und was ihm Mut macht.
       
 (DIR) Sorben fordern Anerkennung: Ultimatum abgelaufen
       
       Die Sorben fordern Anerkennung als indigenes Volk nach UN-Konvention. Mit
       einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof wollen sie Druck machen.
       
 (DIR) Gedenken an 17. Juni 1953: Lehrstück eines Aufstands
       
       Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom
       17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit
       Zeitzeugen.
       
 (DIR) Friedensarbeit in der Kirche: Die Christen und der Krieg
       
       Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen
       um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?