# taz.de -- Computerspiel (DIR) E-Sport-Verein Eintracht Spandau: Wer wird Deutscher Meister? Die E-Sport-Branche boomt. Auch der Berliner Verein Eintracht Spandau will nach oben, gar auf internationaler Bühne angreifen. Kann das gelingen? (DIR) Einzigartiges Computergame „Indika“: Dostojewskis Spiel „Indika“ ist eines der ungewöhnlichsten und faszinierendsten Spiele der letzten Jahre. Seine Kreativität sprengt alle Genregrenzen. (DIR) Die Wahrheit: Ich will kein NPC sein! Wer will schon irgendwie Hintergrund sein, nur Deko, ein farbloser Niemand, das absolute Nichts? Niemand – erst recht nicht in der Stammkneipe. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum kommt man in die Pubertät? Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 8 Jahre alt. (DIR) „Alan Wake II“ ist ein Meisterwerk: Das interessanteste Game des Jahres Im Spiel „Alan Wake II“ verschmelzen Medien, Erzählungen, Wahrheit und Wahnsinn. Das Game ist das vielleicht beste des Jahres. (DIR) Game in dystopischer Welt: Wie ChatGPT im All Im Remake von „System Shock“ irren die Spieler:innen im Kampf gegen eine Mörder-KI durch eine Raumstation. Es ist das Spiel zur rechten Zeit. (DIR) Remake von „Resident Evil 4“: Zeit zum Gruseln „Resident Evil 4“ ist ein Klassiker, die Neuauflage macht das Spiel noch besser. Es gilt, eine neue Generation von Spieler:innen zu gruseln. (DIR) Computerspiel „Atomic Heart“: Back in the USSR In „Atomic Heart“ kämpfen sich Spielende durch retrofuturistische Sowjetlandschaften. Unter der schicken Oberfläche lauern Abgründe. (DIR) Fortnite und Trigger: Ich hab' den Schuss nicht gehört Elternabende zur Medienerziehung sind fein. Hakelig wird es nur, wenn der friedensbewegte Sozialarbeiter am Ziel vorbeischießt. (DIR) Alternativen zur Fußball-WM: Daddeln zur Sowjethymne Für jene, die die WM boykottieren, probiert die taz Alternativen aus. Heute versucht sich unsere Autorin im E-Sport am 80er-Jahre-Heimcomputer Commodore 64. (DIR) Nach Armbrust-Schüssen in Bremerhaven: Angeklagt wegen versuchten Mordes Der 21-Jährige hatte in seiner ehemaligen Schule die Sekretärin lebensgefährlich verletzt. Er gesteht, sagt aber, dass er niemanden töten wollte. (DIR) Die Wahrheit: In der Italo-Spielhölle Wo ist das Land geblieben, in dem die Zitronen blühen, wo das Arkadien der Jugend, in dem am Automaten liebevoll gedaddelt werden konnte? (DIR) Virtuelle Utopie: Körperlos in eine sorglose Zukunft DATA-Land ist eine Teststrecke für die Zukunft. So präsentiert das Berliner Borgtheater ein Format zwischen Computerspiel, Theater und Show. (DIR) Game-Expertin über die Spiele der Nazis: „Eine Gamefizierung von Terror“ Computerspiele boomen – was Rechtsradikale geschickt ausnutzen. Die Gamerszene muss sich eindeutiger von ihnen distanzieren, fordert Veronika Kracher. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum macht „Fortnite“ süchtig? Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Leonard, 7 Jahre. (DIR) Escape-Game von Bibliothekarinnen: Nachts allein unter Büchern Die Stadtteilbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg hat sich ein Online-Escape-Spiel für Kinder ausgedacht. Kluge Idee – und ganz schön knifflig. (DIR) Globaler „Game Jam“: Game Over? Restart! Jedes Jahr schließen sich tausende Menschen zusammen, um Computerspiele zu entwickeln. Sie wollen Regeln brechen, um Neues zu entdecken. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum dürfen Große so oft daddeln? Die achtjährige Marlen möchte wissen, warum Erwachsene häufiger an elektronische Geräte dürfen als Kinder. Wir haben eine Expertin befragt. (DIR) Remake des Computerspiels „Mafia“: Schöne neue alte Welt Remakes von Games sind in. Die Neuauflage des Klassikers „Mafia“ zeigt, wie sie gelingen: mit einer Mischung aus Nostalgie und moderner Grafik. (DIR) Gamescom 2020 mit wenig Innovation: Virtuelle Worthülsen Wegen Corona musste die Gamescom ins Internet verlegt werden. Frische Ideen gab es trotzdem nur aus den Independent-Studios. (DIR) Social Gaming in der Hafencity: Odyssee durchs Elphie-Archipel Ganz Hamburg steht im Spiel „Botboot“ unter Wasser. Wer mitspielt, lernt, wie man sich gemeinsam an die neuen Bedingungen anpassen kann. (DIR) Game-Entwickler über Verschwörungsmythen: „Immer dasselbe Muster“ Torsten Fock-Herde entwickelt ein Videospiel, das über Verschwörungsideologien aufklären soll – indem die Spieler*in sich in sie hineindenkt. (DIR) Gaming-Historiker über Epidemien: „Überwinden der eigenen Ängste“ Seuchen sind ein beliebtes Thema in Games, auch in „Resident Evil 3“. Gaming-Historiker Eugen Pfister über Lerneffekte und Verschwörungstheorien. (DIR) 20 Jahre „Die Sims“: Ah, gwanda blitz!* Sie machen, was wir wollen – in ihrer eigenen Sprache: Häuser bauen, vögeln oder ertrinken zum Beispiel. (DIR) „Jumanji: The Next Level“ kommt ins Kino: Gamer wollen immer zurück Im Spielfilm „Jumanji: The Next Level“ lockt ein Computerspiel erneut seine Mitspieler, ihre Identitäten zu wechseln. Das geht nicht immer gut. (DIR) Flucht als Computerspiel: Die Challenge namens Integration Die Regisseurin Lola Arias bringt im Maxim-Gorki-Theater in Berlin mit minderjährigen Flüchtlingen deren Geschichten auf die Bühne. (DIR) Spieleentwickler über Rechtsextremismus: „Weniger über Überwachung reden“ Jörg Friedrich ist Entwickler eines antifaschistischen Videospiels. Er sagt: Rechtsextremismus ist nichts Gaming-Spezifisches, sondern Teil der Netzkultur. (DIR) Olympyada-yada-yada: Ist eSport sportlicher als Bridge? Dieses Internet. Es bringt Dinge hervor. Sogar ganze Sportarten. Aber ist eSport wirklich Sport? Und wenn ja, was für einer? (DIR) Großes E-Sport-Event in Berlin: Spannender als Fußball Tausende schauen Gamern in der Mercedes-Benz-Arena zu. An den Wänden hängen Flammenwerfer – das ist spannend und bisher sehr männlich. (DIR) Surfen am Arbeitsplatz: 90 Sekunden rumballern ist ok Viele Menschen vertrödeln Arbeitszeit im Netz, sie surfen und ballern. Kein Grund zur Sorge: Das sogenannte Cyberloafing hat viele Vorteile. (DIR) Frauen in der Games-Branche: Sie wollen nicht nur spielen In der Computerspiel-Branche sind Frauen unterrepräsentiert. Von ihren männlichen Kollegen werden sie oft nicht ernst genommen. (DIR) E-Sport-Szene in Berlin: Auf die Maus, fertig, los! In Marzahn treffen sich die Gamer des 1. Berliner eSport Club. Die Gruppe sei auch eine Form der sozialen Kontrolle, sagt Vereinsgründer Felix Kluck. (DIR) Sexismus bei Computerspielern: Rache des Gamer-Stars Frauen zu diskriminieren ist in der Computerspielszene Alltag. Wer darauf hinweist, wird schnell zum Ziel von Hasskampagnen. (DIR) Klage gegen Macher von „Fortnite“: Wie stiehlt man einen Tanz? US-amerikanische Künstler wollen Geld vom Hersteller des beliebten Spiels „Fortnite“. Der Vorwurf: Man habe ihnen ihre Tänze geklaut. (DIR) Ein Computerspiel und die Folgen: Platz, „Fortnite“! Das Computerspiel „Fortnite“ ist die Freude der Kinder- und der Schrecken der Elternzimmer. Diesem Phänomen kommt man nur mit eigenen Regeln bei. (DIR) „League of Legends“-Weltmeisterschaft: Mehr als nur ein Spiel Südkorea ist das Paradies für E-Sport. Professionelle Computerspieler verdienen hier wie Fußballstars – und trainieren ebenso hart für ihren Erfolg. (DIR) Finale der „League of Legends“-WM: Weltsportler klicken um die Wette 25.000 Menschen verfolgen am Samstag das WM-Finale des Computerspiels „League of Legends“. Die Gewinner erhalten 2 Millionen Dollar Preisgeld. (DIR) Suchtforscher über E-Sport: „Ein Reinwaschen der Sucht“ Schleswig-Holsteins Landtag will das Computerspielen unter dem Label E-Sport fördern. Suchtforscher Hans-Jürgen Rumpf ist davon nicht begeistert. (DIR) Pro und Contra zur Förderung von E-Sport: Soll Daddeln Sport sein? Der schleswig-holsteinische Landtag hat beschlossen, Computerspiele unter dem Label E-Sport als Sport zu begreifen und zu fördern. Ist das richtig? (DIR) Schleswig-Holstein plant E-Sport-Akademie: Sport ohne Schweiß Schleswig-Holsteins Jamaika-Regierung will mit einer E-Sport-Akademie junge Menschen an Sportvereine binden und das Image des Landes aufpolieren. (DIR) Gamescom und „Fortnite“: Bis die Hände zittern Auf Schulhöfen sprechen viele über das Spiel „Fortnite“. Woher kommt die Faszination? Drei Perspektiven. (DIR) NS-Symbole in Videospielen: Nazis per Klick entmachten Seit kurzem dürfen in Videospielen NS-Symbole auftauchen. Das erste erlaubte Spiel mit Hakenkreuzen ehrt den Widerstand im Zweiten Weltkrieg. (DIR) Probleme mit Virtual-Reality-Spielen: Die versprochene Revolution Virtuelle Realität wird seit Jahren als das nächste große Ding auf dem Computerspielemarkt angepriesen. Doch dafür gibt es zu viele Probleme. (DIR) Status des E-Sports: Schießen aus dem Handgelenk E-Sport liegt im Trend, sagt sogar die Bundesregierung. Doch auf eine Anerkennung wartet die Disziplin immer noch. Wann ist ein Sport ein Sport? (DIR) Jump’n’Run um katalanischen Politiker: Puigdemont Go Fahnen schleudern und der Justiz entkommen: Der abgesetzte Regierungschef ist zum Stoff für Computer- und Handyspiele geworden. (DIR) Pädagoge über Sicherheit im Netz: „Das Handy ist Teil ihrer Identität“ Kinder können sich nicht mehr aussuchen, ob sie Medien nutzen, sagt der Pädagoge Stefan Jahrling. Über Cybermobbing und das Smartphone am Esstisch. (DIR) Computerspiel „Riot – Civil Unrest“: All cops are verpixelt Im Spiel „Riot – Civil Unrest“ lässt sich der Aufstand proben. Aber auch die Niederschlagung des kollektiven Widerstands vom Sofa aus ist möglich. (DIR) Anita Sarkeesian über Hetzkampagnen: „Du musst nicht mit Nazis reden“ 2012 beschäftigte sich Anita Sarkeesian mit Frauen in Computerspielen. Nun spricht sie über den Hass der „Gamergate“-Bewegung.