# taz.de -- Viehzucht (DIR) Methanemissionen in der Landwirtschaft: Weniger Wiederkäuer bitte Die Viehzucht verursacht über die Hälfte der Methanemissionen in der EU. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher, weniger Rinder und Schafe zu halten. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Wie fett ist ein Büffel-Po? Der fünfjährige Henri möchte wissen, wie fett das Hinterteil von einem Büffel ist. Büffelbauer und Namensvetter Henri Henrion schaut für ihn nach. (DIR) Wasserverschmutzung durch Gülle: Die Kacke ist am Dampfen In Schleswig-Holstein laufen die Güllegruben über. Das Ministerium schiebt dem Wetter die Schuld zu und erlaubt Notfall-Tanks. (DIR) Eine Luftbrücke der besonderen Art.: Die Kuhconnection nach Katar Weil seine Nachbarn das Emirat Katar politisch und wirtschaftlich isolieren, wird jetzt Holsteiner Buntvieh aus Deutschland eingeflogen. (DIR) Inspektion von Öko-Betrieben: Hühner streicheln statt Aktenwälzen Seit 2014 überprüfen Kontrolleure auf vielen Bio-Höfen, wie es dem Vieh geht. Jetzt arbeiten zwei Bundesländer daran, künftig alle Betriebe zu überprüfen. (DIR) Brütereichef über Kükentötungen: „Wir machen es nicht mehr“ Millionenfach werden bisher männliche Hühnerküken nach dem Schlüpfen getötet. Biobrüter in Österreich wollen nun einen Ausweg gefunden haben. (DIR) Yello-Sänger Dieter Meier über Steaks: „Natur ist ein anarchischer Partner“ Gutes Fleisch geht auf wie ein Kuchen, sagt Dieter Meier, der in Argentinien Tausende Rinder hält. Ein Gespräch über Bio-Landwirtschaft, Zellstrukturen und die Pampa. (DIR) Wildtierschutz in Tansania: Lebende Wände gegen Großkatzen Wenn Löwen Viehherden angreifen, droht ihnen die Jagd durch die Maasai. Eine natürlich wachsende Einzäunung soll nun für Frieden sorgen. (DIR) Schafshirte auf Twitter: Ein hipper Schäfer „Herdy Shepherd“ zeigt auf Twitter süße Schafsbilder und Schäferweisheiten - und hat mehr als 16.000 Fans. Ein echter Farmer für Großstadtkinder. (DIR) Schafe hüten: Dem Himmel so nah Ihr Beruf ist vom Aussterben bedroht und bringt kaum Geld. Warum Schäferin Verena Jahnke trotzdem gerne ihren Bürojob aufgegeben hat.