# taz.de -- Micha Brumlik
       
 (DIR) Ende der Kolumne Gott und die Welt: Zeit, zu kämpfen
       
       Zehn Jahre schreiben für die taz: Unser Autor blickt zurück auf seine Zeit
       als Schöpfer der Kolumne „Gott und die Welt“.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Form demokratisch, Gehalt illiberal
       
       Der Rechtspopulismus betreibt eine „Faschisierung“ neuen Stils. Parteien
       wie die AfD verfolgen eine Politik des „autoritären Nationalradikalismus“.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Muslime, Juden und Israelkritiker
       
       Juden und Jüdinnen in der Diaspora sollen sich nicht zur aktuellen
       israelischen Politik äußern? Dieser Ratschlag des Historikers David Ranan
       ist problematisch.
       
 (DIR) Micha Brumlik über Juden und Muslime: „Problematische Pauschalurteile“
       
       Die Äußerungen Josef Schusters über arabische Kultur hält Micha Brumlik für
       schwierig. Und die Debatte über Obergrenzen für Flüchtlinge findet er
       schrecklich.
       
 (DIR) Micha Brumlik über Günter Grass: „Typisch für seine Generation“
       
       Der Publizist Micha Brumlik über Günter Grass’ Umgang mit der eigenen sowie
       der deutschen Schuld und antisemitische Stereotype.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Bruder Bachmann
       
       Im Hitlerimitator Lutz Bachmann verkörpert sich die geheime Lust,
       zuzuschlagen. Über den Zusammenhang von Pegida, AfD und RAF.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Selber selbstreinigen
       
       Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg,
       hat die Selbstreinigung des Islam gefordert. Ein offener Brief.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Auf den Werktag warten
       
       Intelligente Werbung soll - so denkt sich das die Branche - die Leute dort
       abholen, wo sie stehen. Wie aber lockt die Evangelische Kirche neue
       Schäfchen?
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Man tut sich schwer
       
       Europäische Meisterdenker ins Kino geschickt: Hegel würde an Tarantinos
       „Django Unchained“ leiden, Hannah Arendt hätte keine Freude an Spielbergs
       „Lincoln“.
       
 (DIR) Antibeschneidungskampagne: Wofür steht Giordano Brunos Name?
       
       Eine Kolumne zur Beschneidungsdebatte brachte unserem Autor Micha Brumlik
       Hassbriefe ein. Grund genug, weiter aufzuklären.