# taz.de -- Tropen (DIR) Tropenkrankheiten wandern nach Europa: „Dengue-Fieber steht vor der Tür“ Tropenkrankheiten sind längst bei uns, weiß Jürgen May vom Bernhard-Nocht-Institut. Die Pharmaindustrie reagiert meist erst, wenn es weiße Tote gibt. (DIR) Tropische Tiefseefische: An die Küste von Oregon gespült Eigentlich leben sie in anderthalb Kilometer Tiefe in wärmeren Gewässern. Jetzt wurden einige großmäulige Lanzenfische an Stränden im Norden der USA gefunden. (DIR) Naturkatastrophen in Haiti: Nach dem Beben kommt der Regen Nur vier Tage nach dem Erdbeben mit mehr als 1.400 Toten drohen in Haiti Überschwemmungen. Derweil werden die Hilfsmaßnahmen durch Bandengewalt erschwert. (DIR) Mein schönstes Reiseerlebnis: Tropenfeeling in Trinidad Trinidad swingt. Es ist multiethnisch, chaotisch und widersprüchlich. Kreativ ist nicht nur der Karneval und die Musik. (DIR) Kolumne Ich meld mich: Reisetipps fürs Herz der Finsternis Gewicht spare ich beim Kulturbeutel: Zahnpasta und Shampoo in Portionsgrößen. Und schließlich ist da noch mein Stressvermeidungstäschchen. (DIR) Symbolik des Apfels im Film: Zwischenmahlzeit der Zwielichtigen Bösewichte in Filmen und Serien essen Äpfel, dass es nur so spritzt und kracht. Aber warum? Beim Schurkenapfel geht es um die Symbolik. (DIR) Zerstörung des Regenwaldes: EU-Importe fördern Tropenabholzung Alle zwei Minuten ein Fußballfeld: So schnell wird Wald in den Tropen vernichtet. Und Europa trägt eine Mitschuld, so das Ergebnis einer Studie. (DIR) Studie zur Erderwärmung: Heiß, heißer, am heißesten Von einem bestimmten Punkt an wird es nur noch wärmer werden. Eine Studie prognostiziert ab 2047 jährlich Hitzerekorde – mit verheerenden Folgen für die Tropen. (DIR) Kolumne Ich meld' mich: Tropenträume Gefahren gibt es überall und immer unterwegs. Manchmal lauern sie dem Reisenden überraschend auf, bringen sich kotzübel in Erinnerung. (DIR) Regenwald-Ganoven: Interpol jagt Tropenholz-Mafia Schluss mit lustig. Die internationale Polizeiorganisation Interpol widmet sich der illegalen Rodung in Südamerika. 200 Verdächtige wurden bereits festgenommen.