# taz.de -- Land (DIR) Grüne in Bayern: Die Stadt-Land-Kluft In Städten sind die Grünen erfolgreich, auf dem Land immer weniger. Das zeigt sich besonders in Bayern. Die dortige neue Grünenchefin will das ändern. (DIR) Aufklärungstheater am TD: Die Ressource Boden „Wem gehört das Land?“ Helge Schmidt und Team suchen im TD Berlin nach Antworten auf diese Frage. Das Recherchestück fordert volle Aufmerksamkeit. (DIR) Polnisches Spielfilmdebüt „Elefant“: Romeo und Romeo auf dem Dorfe „Elefant“ ist Kamil Krawczyckis erster Spielfilm. Er erzählt eine heimliche Liebesgeschichte mit der Hohen Tatra im Hintergrund. (DIR) Stadt versus Land: Was Corona verändert hat Nur Stadt ist cool und kreativ? Corona hat an dieser alten Gewissheit gerüttelt. Immer mehr Menschen zieht es nicht erst seit der Pandemie aufs Land. (DIR) Ein Jahr Afghanistan unter den Taliban: Bunter als erlaubt Checkpoints, ausgebrannte Autos und Frauen auf der Straße, die nicht voll verschleiert sind: Ein Roadtrip durch das „Islamische Emirat“ Afghanistan. (DIR) Queeres Leben auf dem Land: Vergesst die Fläche nicht! Im ländlichen Raum und in Ostdeutschland mangelt es an Strukturen für LGBTI. Die Bundespolitik sollte einen Rahmen für buntes Leben schaffen. (DIR) Zuwanderung in den Osten: Das neue Berlin Wittenberge in Brandenburg kämpfte lange gegen Abwanderung. Nun ziehen junge GroßstädterInnen in leerstehende Wohnungen und verändern die Stadt. (DIR) Buch über Historie des Landlebens: Sehnsucht nach Unverfälschtem Der Kulturgeograf Werner Bätzing zeichnet kühl die Zerrüttung des Landlebens nach. Er forscht mit überschaubarem Erfolg nach Alternativen. (DIR) Kinder auf dem Land: Im TÜV-geprüften Spielturm Wozu lebt man eigentlich am Busen von Mutter Natur, wenn die wenigen vorhandenen Kinder auf Grundstücken eingezäunt werden müssen? (DIR) Coronapandemie in der Provinz: Die Lage auf dem Land Der brandenburgische Landkreis Märkisch-Oderland kämpft gegen Corona – und bleibt dabei gelassen. (DIR) Gesellschaft Neue Auftraggeber: Kunst und Zukunft auf dem Land Seit 2017 fördert die Bundeskulturstiftung die Neuen Auftraggeber in Deutschland. Jetzt sind erste Projekte spruchreif. (DIR) Co-Working-Projekte fernab der Stadt: Homeoffice in der Landkommune Die Digitalisierung der Arbeitswelt ermöglicht neue Wohn- und Arbeitsprojekte auf dem Land – eine Chance für demografisch angeschlagene Regionen. (DIR) Alltag eines Landpfarrers: Der Wanderprediger Sinkende Mitgliederzahlen, Landflucht, Säkularisierung: In Brandenburg baut die evangelische Kirche immer mehr Stellen ab. Was sind die Folgen? (DIR) Graphic Novel „Weites Land“: Zwischen Proust und Kuhmist In „Weites Land“ erzählt die ehemalige „Charlie-Hebdo“-Zeichnerin Catherine Meurisse, wie ihre Kindheit auf dem Land sie fürs Leben stärkte. (DIR) Legendäre Land-Disco: „Nicht im Ritz, bei Fritz!“ Fritz Stagges „Stagge's Hotel“ in Osterholz-Scharmbeck war die erste Diskothek in der Gegend. Unser Autor hat die „Ära Stagge“ miterlebt. (DIR) Landarbeiter*innen in Indonesien: Mit Zement gegen Fabriken Bäuer*innen aus dem Kendeng-Gebirge kämpfen um ihr Land. Mit einzementierten Füßen protestieren sie vor dem Präsidentschaftspalast. (DIR) Südlich von Bremen: Trostlosigkeit im Nichts Der Fotograf Jo Fischer hat das Städtchen Syke und seine Bewohner porträtiert. Herausgekommen sind Impressionen trüb-nebulöser Tristesse (DIR) Enteignung in Indien: Großprojekte statt Kleinbauern Die indische Regierung will den Landerwerb für Investoren vereinfachen. Das könnte noch mehr Kleinbauern in die Slums treiben. (DIR) Drittes Gleis für Stuttgart 21: Kompromiss unterm „Kostendeckel“ Die Landesregierung sieht die „unzureichenden Pläne“ der Bahn ein bisschen verbessert und zahlt mit – durchs Hintertürchen. (DIR) Kulturgut Dorf-Kino: Die wandernde Leinwand Auf dem Land gibt es immer weniger Kinos. Das Mobile Kino Niedersachsen springt in die Bresche: Es zeigt Filme in Kirchen, Scheunen, Ställen und Schulen. (DIR) Ausbau der Kitas: Stadtkinder haben das Nachsehen Auf dem platten Land bekommen Eltern auf jeden Fall einen Kitaplatz, versichert der Landkreistag. In den Städten müssen sie dagegen lange suchen. (DIR) Wer zahlt Stuttgart 21?: Der Bahn wird es zu teuer Der Aufsichtsrat der Bahn will die Stadt und das Land an den Mehrkosten für Stuttgart 21 beteiligen. Die Bahn will die 2,3 Milliarden Euro nicht allein zahlen.