# taz.de -- Bergwerk
       
 (DIR) Gefragter Rohstoff für die Energiewende: Noch mehr Lithium vom Oberrhein
       
       Das für die Energiewende wichtige Leichtmetall kann auch in Deutschland
       abgebaut werden – sogar minimalinvasiv. Vulkan Energy erhöht die Prognose.
       
 (DIR) Atommüll in marodem Bergwerk: Dicke Luft über der Asse
       
       Die radioaktiven Abfälle aus der Asse sollen umgelagert werden. Der
       Betreiber des Lagers und Bürgerinitiativen streiten noch über den Standort.
       
 (DIR) Unglück im früheren Kali-Bergwerk: Gase erschüttern Teutschenthal
       
       Am Freitag wurden bei einer Verpuffung in der ehemaligen Bergbaugrube
       Teutschenthal zwei Menschen verletzt. Als Ursache wird Wasserstoff
       vermutet.
       
 (DIR) Streit um Kündigungen in Bergwerk: Ein Haufen Schikane
       
       Am Steinhuder Meer stellt K+S die Förderung ein. Mitarbeiter des
       Kali-Bergwerks kritisieren das Unternehmen: Statt Sozialplan übe es Druck
       aus.
       
 (DIR) Route der technischen Denkmäler Polens: Kneipenbesuch unter Tage
       
       Immer mehr ehemalige Zechen und Industriebauten in Oberschlesien werden zu
       Besucherzentren für Touristen umgebaut.
       
 (DIR) Sorgen um Entsorgung: „Radiologisch unbedenklich“
       
       Wohin mit der salzhaltigen Lauge aus dem Atommülllager Asse? Der Präsident
       des Bundesamtes für Strahlenschutz Wolfram König wirbt für Unterstützung
       
 (DIR) Explosion in ukrainischer Kohlegrube: Zehn Tote im Bergwerk
       
       In der Ukraine sind bei einer Explosion in einer Kohlegrube mehrere
       Menschen gestorben. Das Bergwerk liegt im Kriegsgebiet um Donezk.
       
 (DIR) Grubenkatastrophe in der Türkei: Tränengas gegen Trauernde
       
       Nach dem Zechenunfall in Soma schwanken die Menschen zwischen Trauer und
       Wut. Angehörige gehen von vielen Hundert Toten aus.
       
 (DIR) Proteste nach türkischem Grubenunglück: Erdogans Berater prügelt mit
       
       Ministerpräsident Erdogan relativert die Kastastrophe von Soma als
       „gewöhnliche Sache“. Und einer seiner Berater greift Demonstranten an.
       
 (DIR) Kommentar Grubenunglück in der Türkei: Erdogans Tote
       
       Die türkischen Gewerkschaften nennen das Grubenunglück ein „Verbrechen“ der
       AKP-Regierung. Ihre Kritik ist berechtigt.
       
 (DIR) Nach dem Grubenunglück in der Türkei: „Kein Unfall – Mord“
       
       Über 240 Kumpel tot, 120 eingeschlossen – das ist der Stand nach dem
       Grubenunfall in Soma. Nun gehen wütende Demonstranten auf die Straße.
       
 (DIR) Grubenunfall in der Türkei: Profit vor Sicherheit
       
       Das „Unglück“ in Soma war vorhersehbar. Regierung und Bergwerksbetreiber
       hatten einen guten Deal geschlossen. Sicherheitsstandards waren
       zweitrangig.
       
 (DIR) 200 Tote bei Grubenunglück in der Türkei: Feuer noch nicht unter Kontrolle
       
       Sechs weitere Überlebende des schweren Grubenunglücks in der Türkei konnten
       geborgen werden. Noch immer werden Hunderte Kumpel unter Tage vermisst.
       
 (DIR) Bergwerksunglück in der Türkei: Tote und Vermisste
       
       Bei einem Bergwerksunglück in der Türkei gibt es Tote und Verletzte.
       Rettungskräfte suchen nach mehr als 200 vermissten Arbeitern.
       
 (DIR) Explosion in Bergwerk: Opfer geborgen
       
       Warum war die Druckwelle in dem Bergwerk in Thüringen so gewaltig? Nach dem
       tödlichen Gasaustritt beginnt die Suche nach den Ursachen. Die Grube ist
       vorerst stillgelegt.
       
 (DIR) Massaker an Bergarbeitern in Südafrika: Von Aufarbeitung keine Spur
       
       Vor einem Jahr erschoss die Polizei in Marikana 34 streikende Kumpel. Die
       Arbeit einer Kommission kommt wegen knapper Finanzen nicht voran.
       
 (DIR) Forstministerium kappt Naturschutz: Indonesien rodet geschützte Wälder
       
       In der nordwestlichsten Provinz Indonesiens sollen neue Bergwerke und
       Palmölplantagen entstehen. Auch in einem Nationalpark, in dem Tiger und
       Orang-Utans leben.