# taz.de -- Andreas Dresen (DIR) Andreas Dresen als Laienrichter: Bis auf Weiteres auch Richter Der Filmregisseur Andreas Dresen engagiert sich ehrenamtlich als Verfassungsrichter in Brandenburg. Das Amt geht nun nach zehn Jahren in Verlängerung. (DIR) Gewinner des Deutschen Filmpreises: Bleiben, wo ich nie gewesen bin Abräumer des Deutschen Filmpreises ist das Biopic „Lieber Thomas“. Auch „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ wurde prämiert. (DIR) Neuer Film von Andreas Dresen: Nur wegen des Bartes? Andreas Dresen geht in seinem Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ den Fall Murat Kurnaz auf kämpferisch-komödiantische Weise an. (DIR) Preisverleihung bei der Berlinale: Goldener Bär für „Alcarràs“ Der katalanische Film wird mit dem Hauptpreis des Berliner Filmfestes ausgezeichnet. Die Produktion von Andreas Dresen bekommt eine doppelte Ehrung. (DIR) Dresen-Film über den Fall Kurnaz: Laut und verletzlich Der Fall Murat Kurnaz inspirierte Andreas Dresen zu seiner neuen Tragikomödie. „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ läuft im Berlinale-Wettbewerb. (DIR) Anwalt Docke über Murat Kurnaz: „Dieser Fall hat mich verändert“ Bernhard Docke kämpfte für die Freilassung von Kurnaz aus Guantánamo. Das wurde verfilmt. Die Premiere ist am Tag vor der Wahl Steinmeiers – ausgerechnet. (DIR) Sommer vorm Balkon: Ein Abschied in glühenden Farben Berlin im Winter ist nicht so dolle. Aber im Sommer! Selbst in Corona-Zeiten. Eine – allerletzte – Kolumne unserer Autorin über ihre Wahlheimat. (DIR) Gewinner beim Filmpreis: „Gundermann“ räumt ab Beim Deutschen Filmpreis gewinnt „Gundermann“ mehrere Preise. Regisseur Andreas Dresen sagt: „Vor 30 Jahren ist die Mauer gefallen. Wie geil ist das denn?“ (DIR) Film über Liedermacher Gundermann: Die können lügen, aber leben nie Kann man verzeihen? Andreas Dresen hat einen Film über den DDR-Liedermacher Gerhard Gundermann gedreht. Eine filmische Heldenreise. (DIR) Regisseur Andreas Dresen über Ostsänger: „Seine Songs haben einfach Seele“ Sein neuer Film „Gundermann“ würdigt den legendären Ostsänger. Auch ein Porträt über Frau Merkel von der CDU könnte sich Andreas Dresen gut vorstellen. (DIR) „Als wir träumten“ im Kino: Die Halbstarken von 1989 Andreas Dresen hat Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ verfilmt. Er gibt in Leipzig Vollgas – und verliert den Überblick. (DIR) Wettbewerb der Berlinale 2015: Teenager im Stroboskoplicht Der Stoff ist toll, Jugendliche nach dem Ende der DDR. Aber Andreas Dresen bebildert Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ eher schwerfällig.