# taz.de -- Mäzene
       
 (DIR) Versteigerung von Skelett: Ein Dino für daheim
       
       Dass der T-Rex Trinity jetzt in privater Hand ist, mag nicht alle froh
       stimmen. Tatsache ist aber, dass die Wissenschaft finanzstarke Gönner
       braucht.
       
 (DIR) Eigentümer der „Berliner Zeitung“: Jetzt lasst sie doch in Ruhe!
       
       Die Eigner des Berliner Verlags, Silke und Holger Friedrich, werden für ihr
       Mission-Statement hart kritisiert. Das geht auch entspannter.
       
 (DIR) Museum Barberini in Potsdam: Verbeugung vor dem Mäzen
       
       Am Wochenende eröffnet das neue Museum Barberini: Der vorläufige Höhepunkt
       privater Mäzene, die Potsdams kulturelle Rolle bestimmen wollen.
       
 (DIR) Kolumne Pressschlag: Bis an die Grenzen der Lächerlichkeit
       
       Die Rätselfrage ist: Welche Rolle spielt das Geld in der Bundesliga? Gar
       keine so große, wie man auf den ersten Blick glauben könnte.
       
 (DIR) Hopp hat nun Mehrheit bei Hoffenheim: „Mir geht es nicht um die Macht“
       
       Das Sagen hat der Milliardär schon seit 25 Jahren. Jetzt übernimmt mit
       Dietmar Hopp erstmals ein Privatmann auch offiziell die Mehrheit an einem
       Bundesligaclub.
       
 (DIR) Pfingstberg in Potsdam: Keine Macht den Mäzenen
       
       Eigentlich wollte sich Springer-Chef Döpfner als gutmütiger Geldgeber
       präsentieren. Daraus wird jetzt nichts.
       
 (DIR) Handball-Bundesliga: Der letzte Strohhalm
       
       Der finanziell angezählte HSV Handball entscheidet heute, ob er einen
       dritten Versuch unternimmt, doch noch eine Lizenz für die Bundesliga zu
       bekommen.
       
 (DIR) Umbau der Kunsthalle: Der Traum vom Blick auf die Alster
       
       Im Herbst beginnt die von einem Mäzen mit 15 Millionen Euro finanzierte
       Renovierung der Kunsthalle. Der Senat spendiert dazu noch die Sanierung der
       maroden Depots.
       
 (DIR) Teebrücke von Timmendorf: Ostasien auf der Ostsee
       
       Das Geschenk des Multimillionärs Jürgen Hunke kostet das Ostseebad
       Timmendorf Millionen. Gemeindevertreter fühlen sich von solchen
       Großprojekten überfordert.