# taz.de -- Print (DIR) Einstellung des BVG-Kundenmagazins: Kein Faltplan mehr Die BVG stellt das gedruckte Kundenmagazin „BVG Plus“ zum Dezember ein. Verloren geht damit auch die herausnehmbare Karte des Streckennetzes. (DIR) Das „Missy Magazine“ über die Krise: „Auf die Community angewiesen“ Die feministische Missy wird 15 und kriselt. Ein Gespräch über die Vorteile von Slow Journalism, düstere Zeiten und wie das Magazin überleben kann. (DIR) Neue Initiative zur Presseförderung: Nehmt den Verlagen das Papier weg! Die Debatte einer staatlichen Presseförderung geht wieder in eine neue Runde. Dabei sind die Forderungen nicht zeitgemäß – neue Ideen müssen her. (DIR) Berliner Stadtmagazine feiern Jubiläum: Glauben an die Renaissance Die Stadtmagazine „Tip“ und „Ex-Berliner“ feiern Geburtstag. Print wird eine Renaissance erleben, ist die Chefredakteurin von „Tip“ überzeugt. (DIR) Nach Personalabbau bei „SZ“: Chefredaktion kritisiert Sparkurs Vor zwei Jahren setzte die „Süddeutsche Zeitung“ einen Sparkurs um, 90 Mitarbeiter gingen. Nun kritisiert die Chefredaktion das Vorgehen öffentlich. (DIR) Abschied von Gruner + Jahr: Erst Dummheit, dann Mutwillen Mit der Auflösung von Gruner + Jahr in RTL endet auch der Traum von einem idealen Verlag. Silke Burmester hat ihn eine Zeit lang mitgeträumt. (DIR) Zeitung in der Krise: Ein mühsames Geschäft Die serbische Wochenzeitung „Vreme“ hat einen hohen Einfluss auf die Gesellschaft. Doch mittlerweile kämpft auch sie ums Überleben. (DIR) Ikea-Katalog nicht mehr auf Papier: Aber es raschelt doch so schön! Bei Ikea online einkaufen macht einen zwar irre, aber dennoch: Der gedruckte Katalog soll 2022 eingestellt werden. Ein Abschied. (DIR) Stellenabbau bei der „SZ“: Sparen in München Bei der „Süddeutschen Zeitung“ sollen bis zu 50 Stellen in der Redaktion abgebaut werden, das ist ein Zehntel der Belegschaft. Und das trotz neuer Aborekorde. (DIR) Bundesregierung will Presse fördern: Millionen für Digitaljournalismus Mit 220 Millionen Euro will die Bundesregierung dem Journalismus unter die Arme greifen. Wie das genau aussehen soll, ist noch unklar. (DIR) Magazinsterben in Corona-Zeiten: Mehrere dicke Enden auf einmal Das Popmagazin „Spex“ und das Berliner Stadtmagazin „Zitty“ werden wegen fehlender Werbeeinnahmen eingestellt. War das abzusehen? (DIR) Journalistin Julia Karnick über Kolumnen: „Männerdominiert“ Julia Karnick hat 252 Kolumnen geschrieben. Jetzt hat sie die Kolumnen-Landschaft deutscher Print-Medien ausgewertet. Ergebnis: Verdammt viele Männer. (DIR) Digitale Geschäftsmodelle: Ein Netflix für Journalismus Es gibt Netflix, Spotify, aber kein vergleichbares Portal für Zeitungsartikel. Die Branche sucht verzweifelt nach Modellen. Wo liegt das Problem? (DIR) „Weser Report“ vs. „Weser-Kurier“: Kampf der Print-Dinosaurier Der „Weser Report“ klagt wegen falscher Reichweiten-Zahlen, mit denen der „Weser-Kurier“ Anzeigenkunden gewinnt. Nun geht es um Schadensersatz. (DIR) Deutschlands Wirtschaft, AfD und Fußball: Hoeneß geht, Brandner auch Beim Abschied von Uli Hoeneß gab es zu viele kritische Untertöne. Hier gibt es noch mehr, dieses mal gegen AfD- Brandtner und „Berliner Zeitung“-Friedrich. (DIR) Neue Eigentümer für den Berliner Verlag: „Berliner Zeitung“ verkauft DuMont verkauft den Berliner Verlag an ein Ehepaar. Die Zukunft der „Berliner Zeitung“ und des „Berliner Kuriers“ sind ungewiss. (DIR) Kolumne Flimmern und Rauschen: Da waren’s nur noch drei Die „FAZ“ trennt sich von ihrem Herausgeber für Wirtschaft und Sport Holger Steltzner. Die Begründung bleibt wie gewohnt diffus. (DIR) Neues Frauenmagazin „Guido“: Glänzend, golden und ganz viel Guido Nach Barbara Schöneberger und Joko Winterscheid schenkt Gruner + Jahr auch Guido Maria Kretschmer ein Magazin. Shopping Queen in Print? (DIR) Kolumne Flimmern und Rauschen: Die Zukunft in gedruckter Form Das neue Magazin Ada will die Zukunftsplattform der digitalen Welt sein. Dass es gedruckt erscheint, ist kein Widerspruch. (DIR) Ende des Berliner Musikmagazins: Krach, bum! Spex kaputt Am Jahresende nach 38 Jahren wird die letzte Nummer des Berliner Musikmagazins „Spex“ erscheinen. Stimmen zum Ende einer Ära. (DIR) Magazin für elektronische Musik: „Groove“ stellt Printausgabe ein Das Musikmagazin „Groove“ soll ab 2019 nur noch online erscheinen. Auch „Intro“ und „NME“ gibt es seit diesem Jahr nicht mehr als gedruckte Magazine. (DIR) Digitaler Gewinn beim „Guardian“: Es nennt sich Umschichtung Der „Guardian“ macht mehr Gewinn mit seinem digitalen Angebot als mit der Printausgabe. Eine gute Nachricht? Was ist Ihnen die Antwort wert? (DIR) Tarifstreit im Zeitungsgewerbe: Streik bei Tageszeitungen beginnt Der Tarifstreit spitzt sich zu. Journalistengewerkschaften haben sich für unbefristete Aktionen ausgesprochen. Auch die „SZ“ wird bestreikt. (DIR) Musikmagazin „Intro“ wird eingestellt: Thank you for your music Nach fast 30 Jahren wird die „Intro“ eingestellt. Trotz des undurchsichtigen Umgangs mit ihren Anzeigen wird das Heft im Popdiskurs fehlen. (DIR) Idealistisches Printmagazin „Transform“: Ein Heft für gute Nachrichten Frei von Werbung, Nachhaltigkeit als Thema und recyceltes Papier. Kann ein Magazin so überleben? Wir haben bei „Transform“ nachgefragt. (DIR) Neues Frauenmagazin „Die Dame“: Männerfantasie im Telefonbuchformat Der Axel-Springer-Verlag legt das Magazin „Die Dame“ für die anspruchsvolle Frau wieder auf. Es bleibt, wie schon der Vorgänger, männlich geprägt. (DIR) Onlineredakteure fordern Tarifvertrag: Warnstreik bei „Zeit Online“ Anfang April wollen die „Zeit Online“-Mitarbeiter streiken. Denn sie verdienen deutlich weniger als die Kollegen bei der gedruckten Ausgabe. (DIR) Kolumne Liebeserklärung an ...: ... die Trennung Die Zusammenführung von Print- und Onlineredaktionen wird stets als erstrebenswert dargestellt. Zuletzt auch beim „Spiegel“. Warum? (DIR) Streit bei „Der Spiegel“: Büchner darf Kurs fortsetzen Der Chefredakteur des Magazins kann die Neuausrichtung des Verlags weitergestalten. Das teilten die Gesellschafter mit. Zuvor hatten die Ressortleiter gegen ihn aufbegehrt. (DIR) Buchmesse Leipzig: Schmelzende Umsätze Ohne Moos nix los: Auch in Leipzig trauert die Branche den goldenen Zeiten hinterher. Und dabei wollen die Dinosaurier doch keine sein. (DIR) Strategiewechsel bei „Financial Times“: Online first Die britische „Financial Times“ macht's vor: Laut einer E-Mail von Chefredakteur Lionel Barber soll in Zukunft der Onlineauftritt Vorrang haben. (DIR) Zeitungskrise in Großbritannien: Der Scheinriese Die britische Zeitung „Guardian“ hat eine der meistbesuchten Webseiten der Welt. Trotzdem macht sie Verluste und will Mitarbeiter entlassen. (DIR) Chefredakteure von „Pardon“ über Humor: Satire muss ein bisschen wehtun Ein altes Satiremagazin kommt neu auf den Markt. Die Chefredakteure Böhling und Häuser über Humor und Mut im schwächelnden Printbereich. (DIR) Jugendmagazin „Tonic“: Kneipe statt Kiosk Das Onlinemagazin „Tonic“ erscheint erstmals gedruckt – trotz Printkrise. Eine Konkurrenz zum übermächtigen Jugendmagazin „Neon“.