# taz.de -- Reiseland Belgien
       
 (DIR) Ausgehen in Antwerpen: Die multikulinarische Brigade
       
       Im Restaurant Instroom in Antwerpen kann man sehr gut essen. Die Köche und
       Kellner sind vor Krieg, Terror und Verfolgung geflüchtet.
       
 (DIR) Übernachten mit Rad: Willkommen in unserem Garten
       
       Eine belgische Plattform bringt Hausbesitzer und Slow Traveller erfolgreich
       zusammen. Das Ziel: Menschen miteinander verbinden.
       
 (DIR) Königreich für EinsteigerInnen: Das große Belgien-Abc
       
       Warum werden Pommes in Belgien nicht diskriminiert? Wieso funktioniert das
       Land auch ohne Regierung? Und ist es wirklich hässlich?
       
 (DIR) Allabendlich das gleiche Ritual: Sechs Hörner gegen das Vergessen
       
       Am 11. November jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs. Im belgischen
       Ypern gedenkt man der Gefallenen seit 90 Jahren jeden Abend.
       
 (DIR) Diamanten aus Antwerpen: Bei den Unbezwingbaren
       
       Europas größte Gemeinde orthodoxer Juden, ein erregender Rubens und ein
       neues Museum. Antwerpen ist auch jenseits der Klunker reizvoll.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Prost, Planet!
       
       Gestirne werden jetzt nach Biermarken benannt. Auf diese hervorragende Idee
       können auch wirklich nur Belgier kommen.
       
 (DIR) Stadt in Belgien erneuert sich: „Eine Stadt für den zweiten Blick“
       
       Die Geburtsstadt des großen Krimiautors Georges Simenon hat mit dem
       spektakulären Bahnhof Liège-Guillemins eine Spirale der Modernisierung
       ausgelöst.
       
 (DIR) Mit Kindern im belgischen Mechelen: Heavy Metal in der Spielzeugstadt
       
       Mechelen zwischen Brüssel und Antwerpen nennt sich „familienfreundlichste
       Stadt Flanderns“ – mit guten Gründen und vielen Ideen.
       
 (DIR) Urban Safari in Charleroi: Ästhetische Tiefschläge
       
       Ein Performance-Künstler organisiert Urban Safaris durch das
       postindustrielle Charleroi. Imposant sind vor allem die verlassenen
       Industrieanlagen.
       
 (DIR) Hexenmalerei in Brügge: Eine Erfindung der klerikalen Eliten
       
       Das belgische Mittelalterstädtchen Brügge widmet sich der Hexenmalerei –
       mit der Kunst von Pieter Breugel dem Älteren und Kollegen.
       
 (DIR) Straßenbahn an der belgischen Küste: Ein schaukelnder Traum
       
       Die Kusttram im Westen Belgiens ist optimal für autolose Urlauber. Mit ihr
       kann jeder Ort an der belgischen Nordseeküste erreicht werden.
       
 (DIR) EU-Parlament: Das europäische Wohnzimmer
       
       Im neuen Besucherzentrum von Brüssel sieht man von Europa mehr als die
       gängigen Bilder. Ein Rundgang im Besucherzentrum des Europäischen
       Parlaments.
       
 (DIR) Kulturhauptstadt Mons: Drachen im Hochzeitssaal
       
       Im Bergbauland: Die belgische Drachenstadt Mons, eine wenig beachtete
       wallonische Provinzmetropole, darf sich 2015 als Europas Kulturhauptstadt
       bezeichnen.
       
 (DIR) Belgische Saufkultur: Zum Bier trinken nach Flandern
       
       „Wen Bier hindert, der trinkt es falsch“, meint Gottfried Benn. Unser Autor
       sinniert über vergorenes Getreide
       
 (DIR) Die berühmteste Pommesbude Belgiens: Einig Frittenvolk
       
       Für Belgier sind Fritten ein Nationalheiligtum. Belgiens berühmteste
       Pommesbude, das Maison Antoine, ist gleich neben dem EU-Parlament.