# taz.de -- Clubsterben (DIR) Hamburger Musikclub: Rettung für das Molotow Dem bekannten Hamburger Musikclub Molotow drohte wegen einer Kündigung das Aus. Nun hat der Club mit Hilfe der Stadt eine neue Location gefunden. (DIR) Leipziger Musikclub IFZ schließt: Hypezig ist vorbei Der Leipziger Club „Institut fuer Zukunft“ verkündet kurz nach seinem zehnten Geburtstag die Schließung – aus finanziellen und politischen Gründen. (DIR) Das Yaam bekommt Hilfe aus Kreuzberg: Gemeinsame Sache mit dem SO36 Der Club in Friedrichshain ist in finanzielle Schieflage geraten. Ein Teil des Geländes ist gesperrt. Jetzt wird die Sanierung in Angriff genommen. (DIR) Sternbrücke in Hamburg-Altona: Klage gegen Abriss Der Abriss der Sternbrücke in Hamburg ist genehmigt. Das ist der Moment, um die Planung vor Gericht zu Fall zu bringen, finden die Gegner:innen. (DIR) Angst vor dem Clubsterben: Ganz Hamburg liebt das Molotow Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen. (DIR) Aus für Hamburger Clubs: Adieu, du alte Stube Vier Clubs an der Hamburger Sternbrücke schließen. Während die Astra Stube nicht weiß, ob es anderswo weitergeht, droht der nächsten Institution das Aus. (DIR) Club-Sterben in Hamburg: Dem Molotow droht das Aus Der Musikclub Molotow auf der Reeperbahn hat überraschend eine Kündigung vom Vermieter erhalten. Der will dort nun ein „Boutique Hotel“ errichten. (DIR) Berliner Clubkrise: Panik auf dem Dancefloor Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die Ausnahme. (DIR) Berliner Club Yaam bedroht: Tanzen auf gefährlichem Boden Der Berliner Club Yaam ist in Gefahr. Das Nutzen der Innenräume ist auf längere Sicht nicht möglich. Grund ist eine einsturzgefährdete Uferwand. (DIR) „Mensch Meier“ von Schließung bedroht: Die Kosten der Utopie Steigende Preise und schwindende Besucherzahlen machen dem subkulturellen Club zu schaffen. Jetzt sucht das Gründungskollektiv nach Nachfolger:innen. (DIR) Der Wahlkampf und die Berliner Clubszene: Keiner glänzt mit der Clubkultur Stell Dir vor, es ist Wahlkampf und die Parteien entdecken lauter Berlin-Themen. Nur die Clubkultur spielt keine Rolle. Unser Kolumnist wundert sich. (DIR) Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg: Plötzlich ist Kultur zu laut Dem Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg droht wegen Lärmbeschwerden das Aus. Die Stadt muss endlich konkrete Hilfe anbieten, finden die Betreiber. (DIR) Clubkultur in Berlin: Schmutzig feiern an der Spree Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren. (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Wenn das L-Wort wieder kursiert Es wird gefordert, dass auch Geimpfte oder Genesene sich zusätzlich testen lassen müssen, wenn sie ins Theater gehen oder tanzen wollen. (DIR) Endlich wieder Klubnacht im Berghain: Neustart nach 19 Monaten Pause Die Zwangspause ist nun vorbei. Im Berghain geht es wieder los, es gelten die 2G-Regelungen. Ist damit alles wie immer in Berlins Clubkulturbranche? (DIR) Berliner Corona-Summer-of-Love: Eine Art Neunziger-Revival Party geht endlich wieder. Und jetzt geht es auch mal raus an die Ränder der Stadt. Der neue Hip-Bezirk wird gerade ausgerechnet Schöneweide. (DIR) Gentrifizierung in Friedrichshain: Co-Working-Space statt Tanzfläche Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben. (DIR) Fotoprojekt über „Kreuzberger Mischung“: Remixing Kreuzberg Auf dem Dragonerareal wird die Berliner Mischung neu erfunden. Ann-Christine Janssons Fotos zeigen Hoffnungen und Ängste, die damit verbunden sind. (DIR) Die Clubszene muss nach jwd: An den Rändern der Stadt Der Club Griessmühle ist von Neukölln nach Niederschöneweide gezogen. Schöne Sache! Und blöd. Es geht um Lärmbelästigung. Wohin mit den Raves? (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Eine Woche voller Jahrestage Zwei große Jubiäen kündigen sich in dieser Woche an. Und: Die Clubs gehen am 3. Oktober auf die Straße. (DIR) Illegale Partys sorgen für Unmut: Gebt den Ravern endlich einen Acker! Dem unbändigen Willen zur Party müssen geordnete Wege geebnet werden. Die Raver brauchen eine Freifläche in Marzahn, Oberschöneweide oder sonst wo. (DIR) Berliner Club Yaam akut bedroht: Auf wackligem Fundament Laut Gutachten soll eine Ufermauer, an die das Yaam grenzt, nicht sicher sein. Die Betreiber bangen um die Zukunft, geben die Hoffnung aber nicht auf. (DIR) Berliner Clubs sollen Kulturgut werden: Jenseits von Bumm, Bumm, Bumm Clubs stehen verwaltungstechnisch auf der Stufe von Bordellen. Rot-Rot-Grün will sie als Kulturstätte anerkennen und so besser schützen. (DIR) Hilfe für die Ausgehszene: Der Tanz geht weiter Hamburgs Clubszene ist von Corona schwer getroffen. Viele Clubs sind akut von Insolvenz bedroht. Helfen sollen eine Spendenkampagne und Soli-Aktionen (DIR) Corona in Berlin und die Clubs: Auch Clubszene nicht immun Immer mehr Clubs werden aus der Innenstadt verdrängt: eine Diskussion zum Thema dreht sich dann aber um das Coronavirus. Rettungsfonds gefordert. (DIR) Clubsterben in Berlin: Alles am Fluss Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her. (DIR) Clubsterben im Bundestag: Auf einer Stufe mit Bordellen Erstmals wurde das Clubsterben im Bundestag diskutiert. Die Oppositionsanträge werden wohl nicht angenommen, könnten aber viel bewirken. (DIR) Club Griessmuehle in Gefahr: „Weil wir ein Club sind“ Ende Januar läuft der Mietvertrag aus. Mit dem Club Griessemuehle will der Eigentümer nicht reden. Interview mit Pressesprecherin Michaela Krüger. (DIR) Quasimodo: „Spielstätte des Jahres“: „Das ist ein echter Schatz“ Fee Schlennstedt ist Clubleiterin und Programmchefin des legendären Quasimodo. Ein Gespräch über die Faszination und Finanzierbarkeit von Live-Musik. (DIR) Überlebenskampf der Clubs in Berlin: Tanzen bis zum Schluss Berlin boomt, auch dank der Clubs. Viele sind gerade deswegen bedroht, sie müssen Investoren weichen. Nun gibt es eine neue Rettungskampagne. (DIR) Linke Caren Lay über Berlins Clubkultur: „Wir wollen Kulturschutzgebiete“ Die Linke hat im Bundestag einen Antrag gegen das Clubsterben gestellt. Ein Interview mit Caren Lay, die den Antrag initiiert hat. (DIR) Spreeufer für alle: „Die Baubürokratie ist entsetzlich“ Die Lage im Holzmarkt ist verfahren. Dabei sei das Hippie-Dorf auch wegen der Lebendigkeit des Projekts sehr wichtig, sagt Michael Sontheimer. (DIR) Mensch Meier erhält Mieterhöhung: Club braucht die Crowd Das Mensch Meier in Prenzlauer Berg hat eine Mieterhöhung bekommen, die es alleine nicht stemmen kann. Crowdfunding soll den Club retten. (DIR) Ärger um Clublärm in Berlin: Das ewige Bum-bum Entlang des Kanals an der Berliner Lohmühleninsel gibt es immer mehr Clubs. AnwohnerInnen sind von dem Lärm zunehmend genervt. (DIR) Die letzten Tage des Bassy-Clubs in Berlin: Noch ein Mal krachen lassen Seit über 20 Jahren hat sich der Cowboy Club Bassy „Wild Music before 1969“ verschrieben. Zum Monatsende muss er nun aufhören. Eine Liebeserklärung zum Abschied. (DIR) Waagenbau, Astra Stube und Fundbureau: Neues Zuhause für Clubs Die Stadtentwicklungsgesellschaft will am Bahndamm Sternschanze ein Kulturhaus für heimatlos gewordene Clubs bauen. Die Idee hat auch Gegner. (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Ein theoretisch geliebter Ausgehort Bevor der Club Bassy schließt wollen plötzlich alle noch mal hin. Mit ihm wird ein Museum der Jugendkulturen verschwinden. (DIR) Gentrifizierung in Berlin: Das Clubsterben geht weiter Früher sorgten oft Lärmbeschwerden für die Verdrängung von Clubs. Heute sind es eher Investoren, die mehr Miete verlangen. (DIR) Demo gegen das Clubsterben: Wider die nörgelnden Nachbarn Hunderte tanzten sich am Samstag durch Mitte und Kreuzberg. Die Botschaft: Der Stadt fehlt es an Freiräumen für Clubkultur. (DIR) Gentrifizierung in Berlin: Regieren und protestieren Am Samstag gibt es gleich zwei stadtpolitische Demos – das hat etwas mit dem Verhältnis der Linkspartei zu außerparlamentarischen Bewegungen zu tun. (DIR) Der Wandel der Welt in Berlin: Viel Blech für schlappe 320.000 Euro Das Ende der Kunsthalle Platoon in Prenzlauer Berg ist besiegelt. Man kann sie sogar auf eBay kaufen. (DIR) Clublegende White Trash: Ade, Prenzlauer Berg Ein fast wehmütiger letzter Abend im alten White Trash an der Schönhauser. Heute Abend lädt der Club bereits in sein neues Domizil in Treptow. (DIR) Clubsterben in Stuttgart: Ausgerockt im Talkessel In Stuttgart schließt ein Club nach dem anderen. Die Locations müssen dem Bahnprojekt S21 oder finanzstarken Investoren weichen. (DIR) Traditionsclub muss gehen: Tanzen für den Standort In Leipzig entsteht ein neues Wohngebiet rund um den Bayerischen Bahnhof. Mittendrin kämpft die Techno-Institution „Distillery“ um ihren Erhalt. (DIR) Berliner Clubbetreiber über Clubsterben: „Es gibt zu viele Clubs“ Das Gespenst des Clubsterbens geht um in Berlin. Auch Horst Krzbrg traf es vor kurzem. Dessen Chef Johnnie Stieler meint, es gibt zu viele Clubs.