# taz.de -- Steve McQueen
       
 (DIR) Filmfestival Cannes 2023: Monster in der Familie
       
       Hirokazu Koreeda zeigt rätselhafte Schüler, Catherine Corsini sucht nach
       Identitäten, und Steve McQueen blickt auf das von Nazis besetzte Amsterdam.
       
 (DIR) Gespräche mit Steve McQueen im Internet: Das Funkeln von Trickys Goldzähnen
       
       Steve McQueen war der Erste, der Ausstellungen in beiden Tate-Galerien in
       London hatte. Nun sind sie wegen Corona geschlossen.
       
 (DIR) Feministischer Thriller „Widows“: Exquisiter sozialer Realismus
       
       Plötzlich sind die Männer tot: Steve McQueens feministischer Thriller
       „Widows“ hat den Mut, die Pfade des Genrefilms zu verlassen.
       
 (DIR) Regisseur Steve McQueen über Sklaverei: „Es gibt wenig Selbstreflexion“
       
       Der „12-Years-a-Slave“-Regisseur Steve McQueen darüber, warum die
       Geschichte der Sklaverei in den USA kein Thema des amerikanischen Kinos
       ist.
       
 (DIR) Kinofilm „12 Years a Slave": Eine Geschichte der Gewalt
       
       Steve McQueen beschreibt in seinem neuen Film die Sklavenhalterkultur der
       Südstaaten. Über die Art und Weise der Inszenierung lässt sich streiten.
       
 (DIR) Steve McQueen im Schaulager Basel: Das Leiden anderer zeigen
       
       Die große Retrospektive von Steve McQueen handelt von Einsamkeit, Gewalt,
       den Schattenseiten unserer Existenz – und dem Sehen, das Muster
       durchbricht.