# taz.de -- Steven Spielberg
       
 (DIR) Kinofilme über den Holocaust: Filme für sechs Millionen
       
       Durch „The Zone of Interest“ wird die Debatte über die Darstellung des
       Holocaust neu geführt. Das belebt den Diskurs über Erinnerungskultur.
       
 (DIR) Steven Spielbergs Film „Die Fabelmans“: Sie nannten ihn „Bagelman“
       
       Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene
       Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber
       noch sehr wach.
       
 (DIR) Berlinale-Hommage an Steven Spielberg: Männer, die keine Helden sind
       
       Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk.
       Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
       
 (DIR) Remake der „West Side Story“ im Kino: Kein Ort für die Hoffnung
       
       Steven Spielbergs Remake des Musicals „West Side Story“ ist ein rasantes
       Meisterwerk. Kulturpessimismus trifft darin auf optische Opulenz.
       
 (DIR) Ausstellung „KinoSaurier“ in Hannover: Evolution der Effekte
       
       Das Landesmuseum Hannover widmet Dinosauriern eine Ausstellung – besonders
       denen im Kino.
       
 (DIR) Konkurrenz auf dem Streamingmarkt: Apple macht auf Netflix
       
       Im Herbst will Apple einen eigenen Streamingdienst starten. Damit wird der
       Kampf um die Marktführerschaft auf ein neues Level gehoben.
       
 (DIR) Wiederaufführung von „Schindlers Liste“: Die Würde des Menschen
       
       Unser Autor schrieb über Steven Spielbergs Holocaust-Film vor 25 Jahren in
       der taz. Nun, zum Jubiläum, denkt er noch einmal über ihn nach.
       
 (DIR) Neuer Science-Fiction-Film von Spielberg: Virtuell ist besser
       
       In „Ready Player One“ schickt Spielberg seine Helden in den Wettstreit mit
       Großkonzernen. Das Setting erinnert an Videospielwelten der achtziger
       Jahre.
       
 (DIR) „Washington-Post“-Verlegerin Graham: Unter Männern
       
       Katherine „Kay“ Graham verantwortete die Veröffentlichungen zum
       Watergate-Skandal. Jetzt widmet Steven Spielberg ihr einen Film.
       
 (DIR) Dokumentation „Score“ über Filmmusik: Musik ist was anderes als Schokolade
       
       Die Doku „Score“ ist eine narzisstische Werkschau einiger KünstlerInnen.
       Gern würde man mehr über die Geschichte der Filmmusik wissen.
       
 (DIR) Kinderbuchverfilmung von Roald Dahl: Blubberwasser aus Rotzgurken
       
       In „BFG – Big Friendly Giant“ treffen zwei Sonderlinge aufeinander. Mark
       Rylance hüpft durch London und hütet Träume in Gläsern.
       
 (DIR) Geschichtsdrama „Bridge of Spies“: Die Vorzüge amerikanischer Tugenden
       
       Showdown auf der Glienicker Brücke: In „Bridge of Spies“ erweckt Steven
       Spielberg einen Agentenaustausch aus dem Jahr 1961 zum Leben.
       
 (DIR) Claude Lanzmann in Cannes: Murmelsteins Memoiren
       
       Claude Lanzmanns Film „Le dernier des injustes“ ist ein Meilenstein: Im
       Zentrum steht Benjamin Murmelstein, der dem Judenrat in Theresienstadt
       vorstand.
       
 (DIR) was fehlt ...: ... Daniel Day-Lewis
       
       Barack Obama spielt Daniel Day-Lewis, der Barack Obama spielt. Klingt
       kompliziert? Keine Sorge, Steven Spielberg kann alles erklären.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Man tut sich schwer
       
       Europäische Meisterdenker ins Kino geschickt: Hegel würde an Tarantinos
       „Django Unchained“ leiden, Hannah Arendt hätte keine Freude an Spielbergs
       „Lincoln“.
       
 (DIR) Steven Spielbergs „Lincoln“: Wie ein konventionelles Biopic
       
       Übersetzt den präsidialen Mythos der USA zurück in die Realgeschichte
       kleinteiliger politischer Verfahren: Steven Spielbergs Film „Lincoln“.
       
 (DIR) Nominierungen Golden Globes: Lincoln und ein Western
       
       Die Golden Globes sind das Stimmungsbild für die Oscar-Verleihung. Bei den
       Nominierungen ist ein Historiendrama von Spielberg Favorit, aber auch ein
       Western von Tarantino.