# taz.de -- Deutsches Theater Göttingen
       
 (DIR) „GRM Brainfuck“ von Sibylle Berg: Schwarz und schwärzer
       
       Das Deutsche Theater Göttingen inszeniert Sibylle Bergs Techno-Dystopie –
       leider gerät das allzu monochrom.
       
 (DIR) Französische Literatin im Theater: Vom Wühlen im Abgrund der Familie
       
       Mit der Dramatisierung von Delphine de Vigans „Nichts widersetzt sich der
       Nacht“ beseitigt das Deutsche Theater Göttingen einen Missgriff der
       Übersetzung.
       
 (DIR) Feministisches Rachedrama in Göttingen: Ein Kuss für die Ewigkeit
       
       Ivana Sokola schickt am Deutschen Theater Vergewaltigungsopfer auf die
       „Pirsch“. Das artifizielle Rachedrama der Hamburger Autorin gelingt gut.
       
 (DIR) Theater über den Ukraine-Krieg: Liebe ist auch nur ein Schlachtfeld
       
       Ein Höhepunkt der Theatersaison: Mit Natalia Vorozhbyts Drama „Zerstörte
       Straßen“ führt Niklas Ritter in Göttingen mitten in den Ukraine-Krieg.
       
 (DIR) Theaterstück in Göttingen: So viel Spaß macht Integrieren
       
       Abdul Abassi hat mit Komödienautor Philipp Löhle seine eigene Flucht- und
       Migrationsgeschichte dramatisiert. Die „Bombe“ zündet, aber zeitverzögert.
       
 (DIR) Norddeutsche Theater im Lockdown: Trübe Aussichten
       
       Die Theater im Norden gehen ganz unterschiedlich mit dem Lockdown um. Und
       wissen schon jetzt, dass 2021 viele Schwierigkeiten warten.
       
 (DIR) Spielfreude am Göttinger Theater: Europa als Lachnummer
       
       Als erstes Stadttheater im Norden bespielt Göttingen wieder sein großes
       Haus. Zu sehen ist eine Adaption des absurden EU-Romans „Die Hauptstadt“.
       
 (DIR) Theater in der Tiefgarage: Isoliert im eigenen Auto
       
       Das Deutsche Theater in Göttingen inszeniert Juli Zehs Überwachungs-Text
       „Corpus delicti“ in einer Tiefgarage. Die Zuschauer sitzen dabei im Auto.
       
 (DIR) Theaterstück über eine Vergewaltigung: Wenn dir keiner glaubt
       
       Das Stück „geteilt“ erzählt am Deutschen Theater in Göttingen dicht und mit
       präziser Typisierung von einer Vergewaltigung im privaten Umfeld.
       
 (DIR) BDS-Diskussion in Göttingen: „Angebracht und möglich“
       
       Ist die BDS-Bewegung antisemitisch? Das Deutsche Theater in Göttingen hat
       versucht, von Politiker*innen und Zivilgesellschaft eine Antwort zu
       bekommen.
       
 (DIR) Kulturförderung in Niedersachsen: Doch nicht so wichtig
       
       Im Haushaltsentwurf der niedersächsischen Landesregierung ist von
       Investitionen für Theater keine Rede mehr. Kritiker sprechen von Wortbruch.
       
 (DIR) Göttinger Uraufführung über Arisierung: Die Namen der Nutznießer
       
       Das Deutsche Theater in Göttingen dokumentiert detailliert die Verfolgung
       der jüdischen Göttinger – und wer davon in welcher Form profitierte
       
 (DIR) Interkulturelles Theater: Sartre auf Russisch
       
       Bremens Theater 11 stellt sein Programm für die nächste Spielzeit vor.
       Gespielt wird Russisch und Deutsch.
       
 (DIR) Weltuntergangstriptychon auf der Bühne: Erschreckende Prognose
       
       In Göttingen wird Georg Krieger wiederentdeckt: Das Theater-Triptychon
       entwirft ein düsteres Bild kapitalistischer Entwicklung.