# taz.de -- Juden in der Ukraine
       
 (DIR) Geschichte eines verfemten Judenretters: Im Dickicht des Krieges
       
       Diese Geschichte ist kompliziert. Sie handelt davon, wie ein ukrainischer
       Bandera-Nationalist im Zweiten Weltkrieg Juden vor dem Holocaust bewahrte.
       
 (DIR) Jüdisches Neujahrsfest in Ukraine: Wider Scholem wet seyn oif der Welt
       
       Scholem, Frieden, ist der Wunsch der Jüdinnen und Juden von Lwiw zu Rosch
       Haschana. Aber wie können sie feiern, wenn Söhne und Töchter im Krieg sind?
       
 (DIR) Die jüdische Geschichte der Ukraine: Wir müssen die Ukraine verteidigen
       
       Der israelische Historiker mit galizischen Wurzeln Omer Bartov über Krieg
       und Frieden und die Fragen: Wem gehört das Land? Und wer darf dort wohnen?
       
 (DIR) Ukrainischer Botschafter Melnyk: Überfällige Abberufung
       
       Der ukrainische Deutschland-Botschafter Melnyk soll seinen Posten
       verlieren. Das ist richtig, er hat mit seinem Bandera-Kult zu viel Schaden
       angerichtet.
       
 (DIR) Jüdische Solidarität für die Ukraine: Im Grunde Überlebensmusik
       
       Ein Sampler mit Songs von jüdischen Künstler:Innen aus aller Welt zeigt
       sich solidarisch mit der Ukraine: „Rusishe krigshif, shif zikh in dr'erd“
       
 (DIR) Historisches Erbe und Ukraine-Krieg: Erinnerung endgültig auslöschen
       
       Schon einmal hat man in der Westukraine versucht, die Vergangenheit zu
       tilgen. Die Ukrainer kämpfen jetzt auch dafür, dass sich Geschichte nicht
       wiederholt.
       
 (DIR) Ukrainischer Musiker Gurzhy über Krieg: „Andere Völker, gleiche Melodien“
       
       Der Berliner Musiker Yuriy Gurzhy über Künstlerkollegen mit Waffen,
       Gespenster der Sowjetunion und das Mantra von der Schlangeninsel.
       
 (DIR) Flüchtlingshilfe in Großbritannien: Ein Rabbi für die Ukraine
       
       Jonathan Romains Mutter entkam Nazideutschland einst mit den
       „Kindertransporten“. Ähnliches organisiert der Rabbi nun für Ukrainer.
       
 (DIR) Krieg in der Ukraine: Weltkulturerbe in Gefahr
       
       Die russische Armee zerstört nicht nur Menschenleben. In Kiew sind mehrere
       Unesco-Welterbestätten akut von Raketen und Granaten bedroht.
       
 (DIR) Raketen auf die Gedenkstätte Babyn Jar: Kiew ist den Russen fremd
       
       Bei einem Angriff wurde die Gedenkstätte Babyn Jar beschädigt. Präsident
       Selenskyi wirft den Angreifern vor, die Geschichte auslöschen zu wollen.
       
 (DIR) Forschung zu Ghetto in der Ukraine: Die Toten suchen
       
       Esther Safran Foer porträtiert ein ausgelöschtes Dorf und die Entkommenen.
       Es ist die Geschichte hinter dem Roman ihres Sohns Jonathan Safran Foer.
       
 (DIR) Ukrainischer Konsul in Hamburg: Nazi-Diplomat muss gehen
       
       Der ukrainische Konsul in Hamburg wird wegen haarsträubender Posts auf
       Facebook suspendiert. Seine Freunde im Ministerium merkten nichts.
       
 (DIR) NS-Verbrechen in der Sowjetunion: Neue Ermittlungen gegen alte Nazis
       
       Bei der Stelle zur Aufarbeitung von NS-Verbrechen laufen neue Verfahren
       gegen KZ-Mitarbeiter. Dem Wiesenthal-Center dauern sie zu lange.
       
 (DIR) Antisemitismus in der Ukraine: Brandbombe und Schmierereien
       
       Während eines Festivals zu Ehren eines historischen Anführers der
       Nationalisten werden in Lviv zwei jüdische Einrichtungen angegriffen.
       
 (DIR) Kommentar Gedenken in Babi Jar: Raus aus der Schlucht!
       
       Die Ukraine tut sich schwer mit dem Gedenken an den Massenmord an Juden in
       der Schlucht von Babi Jar. Das gilt auch für Präsident Poroschenko.
       
 (DIR) Massaker von Babi Jar: Ukraine gedenkt Mord an Juden
       
       Vor 75 Jahren wurde die jüdische Bevölkerung von Kiew ausgelöscht. Die
       Sowjetunion tat sich schwer mit der Erinnerung. Für die Ukraine ist sie
       Ehrensache.
       
 (DIR) Juden in der Ostukraine: Endlich koschere Küche
       
       Das Zentrum „Menorah“ in Dnipropetrowsk ist Ausdruck des wieder erwachten
       Lebens der jüdischen Gemeinde. Doch der Krieg ist auch hier Thema.