# taz.de -- Demokratieforschung
       
 (DIR) Soziologin über junge Rechtsradikale: „Teil des Establishments sein“
       
       Die Soziologin Janina Myrczik forscht bei 18- bis 35-Jährigen aus der AfD
       und der Jungen Alternative, was diese in rechtsradikalen Aktivismus treibt.
       
 (DIR) Rechtsextremismusforschung: „Pluraler, jünger, zeitgeistiger“
       
       Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf
       Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der
       Uni Tübingen.
       
 (DIR) Demokratieforscher über Volksparteien: „Mehrheiten sind vorzuziehen“
       
       Parlamentarische Demokratie und Föderalismus sind in der Krise? Nicht
       unbedingt, sagt der Demokratieforscher Michael Koß.
       
 (DIR) Woche voller Theaterfestivals: Theater an den Ursprüngen
       
       Das Berliner Wildwuchs-Festival zeigt Stücke junger Autor*innen. München
       folgt den Wurzeln der Demokratie, die Volksbühne der Tragödie des
       Anthropos.
       
 (DIR) Vorwürfe gegen Göttinger Wissenschaftler: Überwachung oder Unsinn?
       
       Linke Aktivist*innen erteilen Mitarbeiter*innen des Göttinger Instituts für
       Demokratieforschung Hausverbot. Es arbeite dem Verfassungsschutz zu.
       
 (DIR) Serie Marzahn-Hellersdorf: Mehr als nur Wutbürger
       
       Marzahn-Hellersdorf hat ein Problem mit Rechten. Ein neues
       Forschungsprojekt schaut genau hin – und könnte so der Politik helfen,
       diesem Problem besser zu begegnen.
       
 (DIR) Studie zu Rechtstendenzen im Osten: Diagnose: Sachsenstolz
       
       Immer wieder macht Ostdeutschland mit rechter Gewalt Schlagzeilen. Warum
       nur? Eine Studie suchte nach Antworten.
       
 (DIR) Buch „Die gute Regierung“: Maschinenkönige
       
       Von der Französischen Revolution bis heute: Der Historiker Pierre
       Rosanvallon liefert eine Grundlage, um die Demokratiekrise zu verstehen.
       
 (DIR) Politisches Buch über die Türkei: Düstere Aussichten am Bosporus
       
       Ein Türkei-Sammelband beleuchtet Themen, die im politischen Diskurs zu kurz
       kommen. Die Hauptfrage kann er aber nicht lösen.
       
 (DIR) Studie über Pegida-Teilnehmer: Ein „gewisses Verständnis für Gewalt“
       
       Eine Pegida-Studie zeigt: 90 Prozent sind unzufrieden „mit der Demokratie,
       wie sie in der Bundesrepublik funktioniert“. 80 Prozent würden die AfD
       wählen.