# taz.de -- Perspektive Deutsches Kino
       
 (DIR) Filmreihe „Perspektive Deutsches Kino“: Riecher für Talente
       
       Jenni Zylka übernimmt in diesem Jahr die Leitung für „Perspektive Deutsches
       Kino“. Zu sehen sind Filme von Menschen, deren Geschichte über die hiesige
       Landesgrenzen reicht.
       
 (DIR) Jubiläum von Berlinale-Sektion: Moorleiche in der Provinz
       
       Die Berlinale-Sektion „Perspektive deutsches Kino“ wird 20 Jahre alt. Hier
       wird die Vergangenheit sowohl aufgearbeitet als auch re-inszeniert.
       
 (DIR) ARD-Spielfilm „Alles ist gut“: Vergewaltigung, echt jetzt?
       
       Eva Trobisch erzählt von einer Frau, die kein Opfer sein will. Und die ARD
       klopft sich für 20 Jahre „FilmDebüt im Ersten“ auf die Schulter.
       
 (DIR) Robert Stadlober über das Filmgeschäft: „Kultur ist ein Lebensmittel“
       
       Vor 20 Jahren erschien der kontroverse Teenager-Film „Crazy“ mit
       Schauspieler Robert Stadlober. Aktuelle Jugendfilme findet er häufig zu
       gleichförmig.
       
 (DIR) Deutsches Kino auf der Berlinale: Wege in die Zukunft
       
       Die Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino bietet aufstrebenden
       Filmemachern ein Forum. Ihr aktueller Jahrgang ist wagemutig.
       
 (DIR) Regisseurin über den Start der Berlinale: „Freude, Aufregung, Übelkeit“
       
       „Kids Run“ von Barbara Ott eröffnet die renommierte Sektion „Perspektive
       Deutsches Kino“ der Berlinale. Was geht ihr vor der Premiere durch den
       Kopf?
       
 (DIR) Kino-Retrospektive auf Roland Klick: Der mit den Genres tanzt
       
       Tarantino und Spielberg sind Fans, aber nur wenige kennen ihn. Jetzt widmet
       das Lichtblick-Kino Roland Klicks wütenden Genrefilmen eine Retrospektive.
       
 (DIR) Deutscher Spielfilm „Alles ist gut“: Eine erstickende Stille
       
       Eva Trobischs Film spielt mit Geschlechter- und Klassenfragen. Dabei wird
       eine Entfremdung vom Körper und vom Leben skizziert.
       
 (DIR) Entschleunigung auf der Berlinale: „Das Nichtstun ist ein großes Tabu“
       
       Von der Schönheit der Zeitverschwendung und der Kritik an Normen: Ein
       Gespräch mit dem Filmemacher Julian Pörksen auf der Berlinale.
       
 (DIR) Currywurst im Cinema: Das Dorfkino lebt
       
       Im kleinen Örtchen Harsefeld gibt es bis heute ein altes Kino. Vor dem
       Hauptfilm werden hier am Kinosessel auch Pommes und Currywurst serviert
       
 (DIR) Deutscher Kolonialismus: Deutschlands Kino noir
       
       Eine Reihe im Zeughauskino zeigt Filme über deutsche Kolonien von der
       Kolonialpropaganda der Weimarer Republik bis zu den kritischen 60er-Jahren.
       
 (DIR) Kreuzberger Kino feiert Wiedereröffnung: Eiszeit für Kinoliebhaber
       
       Das Kreuzberger Programmkino nimmt nach zwei Jahren Bauzeit am 30. Juni den
       Spielbetrieb wieder auf. Mit neuen Besitzern an einem neuen Platz.
       
 (DIR) Berlinale – Perspektive Deutsches Kino: Zeigen, wer sie sind
       
       Junge Männer und ihre Sorgen, Öko-Psycho-Thrillerchen und ein kleines
       Romamädchen als Star: der Blick aufs Nachwuchskino.