# taz.de -- Memoiren
       
 (DIR) Autobiografie von Barbra Streisand: Ungefilterter Rückblick
       
       Eine Karriere gegen Misogynie und Antisemitismus: Sängerin und
       Schauspielerin Barbra Streisand hat mit 81 Jahren ihre Memoiren
       veröffentlicht.
       
 (DIR) Letztes Buch von F.C. Delius: A wie Azzurro
       
       Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling,
       it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
       
 (DIR) Memoiren der Folk-Sängerin Vashti Bunyan: Die Frau auf dem Pferdewagen
       
       Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin
       erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
       
 (DIR) Autobiografie von Musiker John Lurie: Gräten und andere Abfälle
       
       Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The
       History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
       
 (DIR) Campino und sein Buch „Hope Street“: „Fangesänge haben etwas Sakrales“
       
       Der Frontmann der Toten Hosen über sein Verhältnis zu Großbritannien, die
       Eigendynamik von Gassenhauern und Positives beim Kampf gegen rechts.
       
 (DIR) Streit um Tonbänder von Ex-Kanzler: Erfolg für Kohls Witwe
       
       Journalist Heribert Schwan muss Auskunft über die Kohl-Tonbänder geben,
       urteilt der Bundesgerichtshof. Für Maike Kohl-Richter ist das ein
       Etappensieg.
       
 (DIR) Steuergelder für Biedenkopfs Memoiren: Zoff um „Königs“-Tagebücher
       
       Mit Steuermitteln finanzierte Sachsen die Memoiren des früheren
       Ministerpräsidenten Biedenkopf – und will nun nichts mehr davon wissen.
       
 (DIR) Memoiren des Ex-Präsidentenpaares: Obamas mit lukrativem Buchvertrag
       
       Barack und Michelle Obama schreiben ihre Erinnerungen. Dafür sollen sie
       rund 65 Millionen Dollar bekommen – eine Rekordsumme.
       
 (DIR) Memoiren des House-Produzenten: Sie nannten ihn Moby
       
       Der US-Popstar Moby beschreibt sich in seiner Autobiografie als „verwirrten
       Vorstadtskeptiker“. Und: Für seinen Job als DJ dankt er Gott auf Knien.
       
 (DIR) Memoiren von Rockstar Chrissie Hynde: Anführerin der Gitarrengang
       
       Chrissie Hynde, US-Powerpop-Ikone und Augenzeugin des britischen Punk, hat
       mit „Reckless“ eine unterhaltsame Autobiografie veröffentlicht.