# taz.de -- Mossack Fonseca (DIR) Internationales Journalistenkonsortium: Rohdaten zu Panama Papers im Netz Seit Montag stehen die Panama Papers frei im Internet. Jeder soll sich ein Bild der Geschäfte von Firmen, Stiftungen und Treuhandfonds machen können. (DIR) Der Offshore-Test: Geld verstecken bleibt einfach Wohin nun mit Ihren Millionen nach den Enthüllungen um die Panama Papers? Keine Sorge. Wir haben einige Dienstleister für Sie getestet. (DIR) Debatte Panama Papers: Panama ist überall Steuern senken und Geld vermehren: Wer diese Praxis jahrelang gepredigt hat, sollte sich über die Offshore-Leaks jetzt nicht wundern. (DIR) Kolumne Dumme weiße Männer: Oh, wie weiß ist Panama Nicht zufällig sind die meisten Namen aus den „Panama Papers“ von weißen Männern. Denn zum Kapitalismus gehören auch Rassismus und Sexismus. (DIR) „Panama Papers“ und die Gier: Liste der Schande Die Panama Papers geben einen Einblick in die Welt der Superreichen. Für sie ist Geld nicht mehr „geprägte Freiheit“, sondern Selbstzweck. (DIR) „Panama Papers“ und Mossack Fonseca: Kontakte zu Schurkenstaaten Die Kanzlei Mossack Fonseca hat offenbar mit Firmen zusammengearbeitet, die im Westen sanktioniert waren. Erstmals äußern sich auch die Anwälte zum Leak. (DIR) Enthüllungen der „Panama Papers“: Deutsche Banken und Kunden dabei Die Recherchen des Mediennetzwerks ergeben, dass tausende Deutsche unter den Offshore-Kunden sind. Allein die Deutsche Bank hat über 400 Firmen aufgesetzt. (DIR) Die Mächtigen aus den „Panama Papers“: Politiker, ihre Freunde und Briefkästen Von Argentinien bis zur Ukraine, von Island bis Saudi-Arabien. Die „Panama Papers“ zeigen, dass sich Politiker aus aller Welt an Briefkastenfirmen beteiligten. (DIR) Kommentar „Panama-Papers“: Die neue Weltöffentlichkeit Seit Jahren hecheln Staaten den Eliten hinterher, die ihre Reichtümer weltweit verstecken. Nun hat die Weltpresse koordiniert zurückgeschlagen. (DIR) Enthüllung durch „Panama Papers“: Die einzige Antwort Das Internationale Journalistenkonsortium inszeniert mit Dutzenden Medien die „Panama Papers“. Ist das eine Ausgrenzung anderer? (DIR) Anwaltskanzlei Mossack Fonseca: Nazi-Erbe und Milliarden-Jongleur Die „Panama Papers“ haben die Machenschaften der Kanzlei Mossack Fonseca öffentlich gemacht. Gegründet wurde sie von dem Sohn eines ausgewanderten Altnazis. (DIR) „Panama Papers“ zu Steuerhinterziehung: Misstrauensvotum in Island geplant Nach der Enthüllung über zigtausende Briefkastenfirmen wird weltweit wegen Steuerhinterziehung ermittelt. In Island könnte der Premier das Vertrauen verlieren.