# taz.de -- Attentat von Orlando
       
 (DIR) Queerfeindlicher Terror in Bratislava: Wenn man weiterfeiern muss
       
       Nach dem LGBT-feindlichen Attentat in Bratislava ist in der Community die
       Verunsicherung groß. Das Problem ist: Trotzdem muss man weiterfeiern.
       
 (DIR) Nach Attentat von Orlando: Brandanschlag auf Moschee
       
       Nach dem Anschlag auf die Moschee des Orlando-Attentäters schalten sich
       jetzt FBI und Bundesbehörden ein. Ob es sich um einen Racheakt handelt, ist
       unklar.
       
 (DIR) Schwuler Imam über Glauben und Hass: „Der Prophet verteidigte Minderheiten“
       
       Ludovic-Mohamed Zahed lebt in Frankreich, ist schwul – und Imam. Ein
       Gespräch über die Morde von Orlando, Homophobie im Islam und die Auslegung
       des Koran.
       
 (DIR) Donald Trump über Racial Profiling: Eine Option für die USA
       
       In Reaktion auf das Orlando-Attentat sagt Donald Trump, man müsse sich mit
       Racial Profiling auseinandersetzen. Die Methode entspreche dem „gesunden
       Menschenverstand“.
       
 (DIR) Unmut bei den US-Republikanern: Gewissenhaft gegen Donald Trump
       
       Er hätte es schön gefunden, hätte einer der Clubbesucher den Attentäter von
       Orlando erschossen, so Trump. In seiner Partei formiert sich erneut der
       Widerstand gegen ihn.
       
 (DIR) Nach dem Terror von Orlando: Habt ihr uns wirklich lieb?
       
       Die Zeiten für Minderheiten sind nie wirklich gut. Aber das Massaker von
       Orlando fällt in eine Phase, in der in der Community wieder Ängste wachsen.
       
 (DIR) Nach dem Attentat in Orlando: Merkel verurteilt Hass auf LGBT
       
       In deutlichen Worten hat die Bundeskanzlerin das Attentat auf LGBT-Menschen
       in Orlando verurteilt. Diesmal erwähnte sie explizit die Sexualität der
       Opfer.
       
 (DIR) #queerselflove nach Orlando: Ein Hashtag fürs Selbstbewusstsein
       
       Seit dem Tag des Anschlags auf den Club in Orlando gibt es den Hashtag
       #queerselflove. Er gibt Menschen eine Stimme, die vorher ungehört blieben.
       
 (DIR) Dschihad im Internet: Hacker outen den IS als schwul
       
       Ein Hacker-Kollektiv hat IS-Twitter-Accounts gekapert und diese mit
       Regenbogenfahnen und Links zu Schwulenpornos bestückt.
       
 (DIR) Massaker in Orlando: Der falsche einsame Cowboy
       
       Der Attentäter wird als ein Mann identifiziert, der gern in die queere Bar
       Pulse ging. Um seine späteren Opfer auszukundschaften? Im Gegenteil.
       
 (DIR) Nach dem Attentat von Orlando: Was wusste die Frau des Täters?
       
       Bei der Suche nach dem Motiv des Attentäters rückt seine zweite Ehefrau in
       den Fokus. Obama kritisiert Trump für anti-muslimische Äußerungen.
       
 (DIR) Trauer in Orlando: Ein Moment der Einigkeit
       
       Während die Politiker des Landes das Attentat für ihren Wahlkampf nutzen,
       ist die Stimmung in Orlando von Trauer und Solidarität geprägt.
       
 (DIR) Kommentar Merkels Reaktion auf Orlando: Keine große Solidaritätsgeste
       
       Die Kanzlerin spricht von Toleranz anstatt von Akzeptanz. So garantiert man
       Lesben und Schwulen nicht die gleichen Rechte wie allen anderen.
       
 (DIR) Massaker von Orlando: Auf der Suche nach Bekanntschaften
       
       Mateen, der Attentäter von Orlando, war vor seiner Tat angeblich oft im
       „Pulse“-Club – und pflegte über Handy-Apps wie „Grindr“ Kontakte zu anderen
       Männern.
       
 (DIR) TV-Kritik Orlando-Sondersendung: Brennpunkt Unbehagen
       
       War der Anschlag in Orlando homophob oder islamistisch? Dem Brennpunkt war
       die Unterscheidung wichtig. Doch das „oder“ ist deplaziert.