# taz.de -- Rollt bei mir
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: „Geht nicht“, sagte sie
       
       Wie gerne würden wir auf den Behindertenbonus verzichten – schon weil das
       jeweilige Motiv so furchtbar unklar ist.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Menschen auf Abstand
       
       Bin ich ein Kinderwagen für Sechslinge? Nein, an mir klebt ein Rollstuhl.
       Erschrecken muss man vor mir trotzdem nicht.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: 50 Shades of Bodenbelag
       
       Flirten? Vergiss es! Rollstuhlfahren macht einsam. Der Blick bleibt nämlich
       immer auf den tückischen Untergrund fixiert.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Zeigt her eure Barrierefreiheit!
       
       Gibt's hier Cocktails mit Melonenscheibe? Ist ein Föhn im Bad? Egal.
       RollstuhlfahrerInnen interessieren bei der Hotelbuchung ganz andere Dinge.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Pionierin im Geigenunterricht
       
       Als einzige Person mit Behinderung werde ich oft wertschätzend dafür
       wahrgenommen, ganz alltägliche Dinge zu tun.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Sichtbar in Rio
       
       Bei den Paralympics in Brasiliens Hauptstadt wurden Hindernisse einfach aus
       dem Weg geräumt. Könnte die Welt nicht überall so sein?
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Das ist keine Inklusion
       
       Bei den Paralympics hört man kaum Kritik. Stattdessen werden Sportlerinnen
       ob ihres „schweren Schicksals“ bewundert.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Mein Feind, der Fahrstuhl
       
       Mein Leben wird diktiert von einem Gegenstand: dem Aufzug. Will er nicht so
       wie ich, dann kann mein Tag ganz schön durcheinandergeraten.
       
 (DIR) Kolumne Rollt bei mir: Zauberwort „Inklusion“
       
       Wer das Wort „Inklusion“ ausspricht, möchte etwas zurück. Aber unsere
       Kolumnistin hat keine Zeit, sich bei jedem zu bedanken, der Gutes tut.