# taz.de -- bipolare Störung (DIR) Neuer Roman von US-Autor Dennis Cooper: Nachdenken über eine bipolare Muse Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe. (DIR) Romanverfilmung „Warten auf Bojangles“: Sorgen sind so vulgär Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie. (DIR) Familiendrama aus Belgien: Der Teufel steckt im Alltag Der belgische Regisseur Joachim Lafosse erzählt in „Die Ruhelosen“ von einem Vater mit bipolarer Störung. Er tut das mit sensiblem Realismus. (DIR) Neuer Roman von Karl Ove Knausgård: Schwelende Konflikte Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler, der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman. (DIR) Vom Leben mit einer bipolaren Störung: Plötzlich ist nichts mehr normal Jens Cencarka-Lisec ist Mitte 40, als er die Diagnose erhält. Nun soll er einen Teil von sich bekämpfen. Und lernt, damit umgehen. (DIR) Therapeutin über psychisch kranke Eltern: „Sich einmischen ist immer gut“ Psychisch kranke Menschen machen ihre Kinder zu Eltern und beuten sie so mitunter emotional aus, sagt Renate Höhfeld. (DIR) Wenn Eltern psychisch krank sind: Ich sehe was, was du nicht siehst Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie nicht retten. (DIR) Schriftsteller Thomas Melle: Der Versehrte Thomas Melle hat in seinem aktuellen Roman „Die Welt im Rücken“ über seine bipolare Störung geschrieben. Er musste, sagt er. Eine Begegnung.