# taz.de -- Anis Amri
       
 (DIR) Jahrestag des Breitscheidplatz-Anschlags: „Ermittlungen müssen weitergehen“
       
       2016 starben 13 Menschen durch einen Anschlag auf dem Berliner
       Breitscheidplatz. Die Betroffenen suchen weiter nach Antworten.
       
 (DIR) 5 Jahre Breitscheidplatz-Anschlag: Die Opfer im Stich gelassen
       
       Die Betroffenen des Breitscheidplatz-Anschlags beklagen mangelnde
       Aufklärung – sie haben Recht. Die Ampel steht in der Pflicht, ihnen zu
       helfen.
       
 (DIR) Fünf Jahre Anschlag am Breitscheidplatz: Der lange Schatten des Terrors
       
       Auch fünf Jahre nach dem Attentat beklagen Hinterbliebene fehlende
       Aufklärung und mangelnde Hilfen. Die Ampel will den Umgang mit Opfern
       ändern.
       
 (DIR) Terroranschlag am Breitscheidplatz: Erinnern an 13 Getötete
       
       Am Sonntag jährt sich der islamistische Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt
       in Berlin zum fünften Mal. Und die Kritik an den Behörden verstummt nicht.
       
 (DIR) Anschlag auf Weihnachtsmarkt 2016: Helfer vom Breitscheidplatz gestorben
       
       2016 fuhr der Islamist Anis Amri einen LKW in einen Weihnachtsmarkt in
       Berlin. Ein damals schwer verletzter Ersthelfer ist nun – fünf Jahre später
       – gestorben.
       
 (DIR) Linken-Politiker zu Amri-Ausschuss: „Nichts aus dem Versagen gelernt“
       
       Der linke Innenexperte Niklas Schrader ist Mitglied des
       Amri-Untersuchungsausschusses. Viele Fragen zur Terrortat und zu Anis Amri
       seien noch offen.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss Berlin: Auf den Spuren des Attentäters
       
       Der Untersuchungsausschuss zu Anis Amri stellt seinen Abschlussbericht vor.
       Es geht um Pannen und Fehleinschätzungen. Und es bleiben Fragen.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss in Berlin: Viel zu viele tödliche Fehler
       
       Der Ausschuss legt nach vier Jahren seinen Abschlussbericht vor. Er listet
       detailliert die Pannen der Ermittlungsbehörden auf.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss Berlin: SPD an Schärfe überholt
       
       Abschlussbericht zum Berliner Terroranschlag wird alsbald veröffentlicht.
       Grüne legen bereits Sondervotum vor. Auch die Linken haben einen in petto.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Anis Amri: Dokumente des Versagens
       
       Gut drei Jahre lang arbeitete ein Ausschuss im Bundestag das islamistische
       Attentat von Anis Amri in Berlin auf. Was bleibt, sind zentrale offene
       Fragen.
       
 (DIR) Berlin verbietet islamistischen Verein: Vorbeugende Maßnahme
       
       Der Innensenator löst die Vereinigung Jama'atu Berlin auf. Sie gilt als
       Nachfolgerin des 2017 verbotenen Vereins Fussilet 33, wo Anis Amri
       verkehrte.
       
 (DIR) Untersuchung im Fall Anis Amri: Gut geschütztes Staatsgeheimnis
       
       Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält sich über V-Leute weiter bedeckt.
       Vor allem für die Angehörigen der Opfer ist das bitter.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Anis Amri: Staatswohl vor Aufklärung
       
       Karlsruhe lehnt eine Klage der Opposition zum Amri-Untersuchungsausschuss
       ab. V-Mann-Führer können künftig leichter vor Befragung bewahrt werden.
       
 (DIR) Terroranschlag auf den Breitscheidplatz: Der Staatssekretär war´s
       
       Wieso versickerten Infos zum Fall Amri im Verfassungsschutz von
       Mecklenburg-Vorpommern? Im Bundestag musste sich jetzt Ex-Minister Caffier
       erklären.
       
 (DIR) Behörden in Mecklenburg-Vorpommern: Verfassungsschutzchef entlassen
       
       Reinhard Müller verliert seinen Job. Er hatte einräumen müssen, dass seine
       Behörde Informationen zum Terroristen Anis Amri nicht weitergereicht hatte.
       
 (DIR) Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern: In schlechter Verfassung
       
       Nach dem Rücktritt von Innenminister Caffier schaffen die
       Sicherheitsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern kaum Aufklärung.
       
 (DIR) Maaßen im Amri-Untersuchungsausschuss: Praktische Erinnerungslücken
       
       Hans-Georg Maaßen gibt sich selbstgerecht beim Thema
       Breitscheidplatz-Attentat. Seine Behörde habe „letztlich eine gute Arbeit
       geleistet“.
       
 (DIR) Nach Lobbyismus-Enthüllungen: Amthor verlässt Amri-Ausschuss
       
       Philipp Amthor zieht sich aus dem U-Ausschuss zum Anschlag am
       Breitscheidplatz zurück. Er hätte dort seinen Geschäftskollegen Maaßen
       befragen sollen.
       
 (DIR) Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt: Polizeiinterna für die AfD
       
       Ein Polizist soll nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz Infos an
       eine AfD-Chat-Gruppe geschickt haben.
       
 (DIR) Neue Erkenntnisse zum Breitscheidplatz: Man hätte Amri stoppen können
       
       Der vom Verfassungsschutz eingeschleuste Agent erhebt schwere Vorwürfe
       gegen die Behörden. Das Berliner Attentat sei zu verhindern gewesen.
       
 (DIR) Eklat im Amri-Ausschuss: Die Doppelrolle
       
       Ein Verfassungsschützer saß für die Bundesregierung im U-Ausschuss zum
       Amri-Anschlag – obwohl er Zeuge sein könnte. Die Opposition ist empört.
       
 (DIR) Terroralarm in Berlin: „Noch viele Fragen offen“
       
       Niklas Schrader (Linke) zur Räumung des Weihnachtsmarktes. Die
       Sicherheitsbehörden hätten große Angst, etwas falsch zu machen.
       
 (DIR) Anschlag auf dem Breitscheidplatz: Wenig Interesse an Aufklärung
       
       Auch nach drei Jahren sind wichtige Fragen zu Anis Amri ungeklärt. Mauern
       die Behörden? Um so wichtiger ist eine vollständige Aufklärung.
       
 (DIR) Islamistischer Anschlag in Berlin 2016: „Das tut alles nur weh“
       
       Vor drei Jahren tötete Anis Amri auf dem Breitscheidplatz elf Menschen. Bis
       heute ist unklar, warum es den Behörden nicht gelang, ihn zu stoppen.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss im Fall Amri: „Philipp, das stimmt nicht“
       
       Versuchte das BKA einen Spitzel mundtot zu machen? Im Bundestag treffen
       dazu alle Protagonisten aufeinander und liefern sich eine Schlammschlacht.
       
 (DIR) Zeuge belastet Bundesinnenministerium: Schwere Vorwürfe im Fall Amri
       
       Sollte ein Informant, der vor Attentäter Anis Amri warnte, mundtot gemacht
       werden? Ein LKA-Mann behauptet das – das Innenministerium widerspricht.
       
 (DIR) Das Netzwerk von Anis Amri: Unter Gleichgesinnten
       
       Es wird immer klarer: Anis Amri war kein Einzeltäter, sondern Teil eines
       Netzwerks von Terroristen. Ein Ex-Kumpan steht nun vor Gericht.
       
 (DIR) Berliner Innenpolitik: Parteitagsrede schlägt Wellen
       
       Konflikt um rot-rot-grüne Innenpolitik geht weiter: Linke und Grüne weisen
       die Äußerungen von Regierungschef Michael Müller zurück.
       
 (DIR) Terrorfall Anis Amri: Schon Sprengstoff gehortet
       
       Geplanter Anschlag auf Einkaufszentrum: Eine Gruppe um den
       Breitscheidplatz-Attentäter Amri wollte laut Medienberichten das
       Gesundbrunnen-Center angreifen.
       
 (DIR) Terrorfall Anis Amri: Rätseln um Bilel Ben Ammar
       
       Warum wurde der Amri-Kumpel so hastig abgeschoben? Weil er gefährlich war,
       sagt Innenminister Seehofer und weist weitere Spekulationen zurück.
       
 (DIR) Abschiebung eines Bekannten von Amri: Tunesier soll als Zeuge aussagen
       
       Innenminister Seehofer prüft die Abschiebung eines Bekannten von Anis Amri.
       Der Untersuchungsausschuss will den Tunesier als Zeugen vernehmen.
       
 (DIR) Frühe Warnungen zu Attentäter Amri: „Der Tunesier ist islamisch radikal“
       
       Früh warnte ein Mitbewohner die Behörden vor Anis Amri. Auch der
       Verfassungsschutz wusste davon – obwohl er Amri stets als „Polizeifall“
       abtat.
       
 (DIR) Spitzel des BKA in Anis Amris Netzwerk: So nah dran
       
       Der Islamist Anis Amri tötete zwölf Menschen, obwohl es viele V-Leute in
       seinem Umfeld gab. Hätte der Anschlag verhindert werden können?
       
 (DIR) Umgang mit Terroropfern in Deutschland: „Ein Kampf wie David gegen Goliath“
       
       Der Spediteur, dessen Lkw beim Breitscheidplatz-Anschlag zerstört wurde,
       kritisiert die fehlende Unterstützung deutscher Behörden.
       
 (DIR) Zwei Jahre nach dem Breitscheidplatz-Attentat: Einer bleibt
       
       LKA-Chef Steiof ist der letzte an der Spitze der Berliner
       Sicherheitsbehörden, der nach dem Attentat noch im Amt ist. Bericht aus dem
       Untersuchungsausschuss
       
 (DIR) Zwei Jahre Breitscheidplatz-Terror: Polizei zeigt noch mehr Präsenz
       
       Unmittelbar vor dem 2. Jahrestag des Attentats auf dem Breitscheidplatz
       werden die Sicherheitsstandards drastisch erhöht – auch wegen Straßburg.
       
 (DIR) Attentäter Anis Amri: Zuerst Sprengstoffanschlag geplant
       
       Der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz wollte zuerst eine andere Art
       von Anschlag begehen. Das geht aus neuen Ermittlungsergebnissen hervor.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss: Opposition verklagt Bundesregierung
       
       Im Untersuchungsausschuss stockt die Aufklärung. Nun geht die Opposition
       vors Verfassungsgericht: Sie will wichtige V-Mann-Führer befragen.
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss Berlin: Henkels Launen
       
       Amri? Nie gehört. Ex-Innensenator Frank Henkel (CDU) belegt im
       Unterausschuss des Abgeordnetenhauses mal wieder, dass die Realität an ihm
       vorbeirauscht.
       
 (DIR) Anschlag am Berliner Breitscheidplatz: War Amri doch kein Einzeltäter?
       
       Medienberichten zufolge hatte Anis Amri einen weiteren Mann in seine
       Anschlagspläne eingeweiht. Das LKA informierte nun das Abgeordnetenhaus
       darüber.
       
 (DIR) Kommentar zum Fall Maaßen: Im neurechten Paralleluniversum
       
       Verfassungschutzchef Maaßen wird politisch wohl kaum zu halten sein. Das
       sollte auch für seinen Vorgesetzten Horst Seehofer gelten.
       
 (DIR) Aufklärung von Breitscheidplatz-Anschlag: Wie die Behörden verschleiern
       
       Verfassungsschutz und BKA hatten den Terroristen Amri schon vor dem
       Anschlag im Blick – zu dieser Ansicht ist der Untersuchungsausschuss
       gelangt.
       
 (DIR) Wegen Doppelrolle im Amri-Ausschuss: Innenministerium räumt Fehler ein
       
       Eine Beamtin, die früher mit Islamismus befasst war, in den Amri-Ausschuss
       zu schicken, war falsch, räumt das Ministerium ein. Was daraus folgt,
       bleibt offen.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zum Fall Amri: Innenministerium zieht Beamtin ab
       
       Eine mögliche Zeugin darf im Untersuchungsausschuss zum Anschlag am
       Berliner Breitscheidplatz nicht mehr aussagen. Ihre Neutralität steht im
       Zweifel.
       
 (DIR) Knast für Gefährder in Berlin: Amri hätte hier wohl nicht gesessen
       
       Berlin bekommt einen Knast für mutmaßliche Islamisten.
       Flüchtlingsinitiativen haben verfassungsrechtliche Bedenken, vom Senat
       kommt eher milde Kritik.
       
 (DIR) Amri-Ermittler verschickt Neonazi-SMS: Extremisten bei der Polizei? Aber nein!
       
       Beamter im Staatsschutz verschickt SMS mit rechtsextremistischem Gruß „88“
       – und bekommt nur einen Verweis. Linke und Grüne sind empört.
       
 (DIR) Überwachung von Amri und Rigaer 94: Polizei im Visier
       
       Eine Ermittlungsakte belegt, dass für die Observation von Anis Amri und der
       Rigaer Straße die gleichen Spezialkräfte zuständig waren.
       
 (DIR) Anis Amri und die Rigaer Straße: Eine Frage der politischen Prioritäten
       
       Hat die Polizei die Observierung des Breitscheidplatz-Attentäters
       eingestellt, um sich auf die Räumung der Rigaer Straße zu konzentrieren?
       
 (DIR) Amri-Untersuchungsausschuss Berlin: „Die Aktenberge sind riesig“
       
       In der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses wird es auch um die
       jüngsten Akten-Skandale gehen, sagt Benedikt Lux (Grüne).
       
 (DIR) Die Akte Anis Amri: Vertuschung ja, Strafvereitelung nein
       
       Polizisten haben nach dem Berliner Terroranschlag die Akte über den
       Attentäter verändert. Die Staatsanwaltschaft erhebt keine Anklage.