# taz.de -- Clubmusik
       
 (DIR) Technoparade Zug der Liebe in Berlin: Keine Melonen erwünscht
       
       Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der
       Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil.
       
 (DIR) Konzertempfehlungen für Berlin: Gar nicht mal so abgründig
       
       „A L’ARME!“ und „Durchlüften“ gehen ins Finale, „VILLAPALOOZA“ lockt
       Freund*innen der Liedkunst in den Garten, im silent greeen wird es
       dystopisch.
       
 (DIR) Club-Sterben in Hamburg: Dem Molotow droht das Aus
       
       Der Musikclub Molotow auf der Reeperbahn hat überraschend eine Kündigung
       vom Vermieter erhalten. Der will dort nun ein „Boutique Hotel“ errichten.
       
 (DIR) R&B jenseits des Mainstreams: Kraftvoll, laut und sphärisch
       
       Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven
       Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
       
 (DIR) Ausgehen in Japan: Auf Safari im Technoclub
       
       Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine
       Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
       
 (DIR) Geschichte der elektronischen Musik: Broken English am Rhein
       
       Kristina Schippling zeigt mit dem Film „The Sound of Cologne“ Kölner
       Musikleben von Stockhausen über Can und Kraftwerk zu Niobe und Mouse on
       Mars.
       
 (DIR) Konzerttipps für Berlin: Clubkultur und ihre Freiräume
       
       Bendik Giske stellt zum Beginn der Konzertsaison in der Volksbühne sein
       neues Album vor. Mouse on Mars feiern drei Jahrzente musikalisches
       Schaffen.
       
 (DIR) Egotronic-Sänger über Krebserkrankung: „Ich bin noch nicht so weit“
       
       Torsun Burkhardt, Sänger und Bassist der Band Egotronic, ist tot. Noch im
       Mai sprach er mit der taz über seine Chemotherapie und was ihm Halt gibt.
       
 (DIR) Latin-Pop aus Berlin: Eruption und Neuanfang
       
       Symbole der Metamorphose: Daniel Haaksman lässt auf seinem neuen
       Latin-Pop-Album „Sonido Lava“ Vulkane Feuer spucken.
       
 (DIR) Popstar Bad Bunny: Kardashians Latin Lover
       
       Der puertorikanische Reggaeton-Sänger Bad Bunny gehört zu den weltweit
       erfolgreichsten Popkünstlern, obwohl er auf Spanisch singt. Wie kann das
       sein?
       
 (DIR) Neues Album von Nabihah Iqbal: Utopie auf dem Dancefloor
       
       Euphorie beim Tanzen, freie Liebe, alte Literatur und der Hall im Bad der
       Oma – das alles verbindet die Musik der Londoner Künstlerin Nabihah Iqbal.
       
 (DIR) Musiker Chancha Via Circuito: Vom Friseursalon ins Laboratorium
       
       Der Argentinier Chancha Via Circuito arbeitet auf seinem Album „La
       Estrella“ mit abenteuerlustigen Künstlern. Das klingt angenehm verhuscht.
       
 (DIR) Neue Begegnungen von Musikstilen: Fremde oder Freunde
       
       Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen
       aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp
       sowie Mickey Hart.
       
 (DIR) Technoparade Zug der Liebe in Berlin: „Revolutionäre Kraft“
       
       Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe
       schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Instrumentiert bis clubtauglich
       
       Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus
       Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Fluss ohne Tanzufer
       
       Der in Berlin lebende britische Produzent Sam Shackleton legt nach einigen
       Jahren Pause nun wieder ein Soloalbum vor.
       
 (DIR) Buch „Ten Cities“ über Clubkultur: Musik lässt sich nicht aufhalten
       
       Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und
       europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein
       Telefonbuch.
       
 (DIR) Musiker über Klangästhetik: Im Zweifelsfall stolpern
       
       Neue Alben, simple Loops, Faszination für die Maschine. Die Musiker Gunther
       Wüsthoff und Frank Bretschneider teilen die Leidenschaft für elektronische
       Musik.
       
 (DIR) Experimentelle Musik aus Berlin: Wildes Zeug
       
       Der Neuköllner Club Sameheads und das Berliner Musikprojekt Die Wilde Jagd
       mixen krude Klänge mit Clubmusik und seltsamen Sagen.
       
 (DIR) Soundkünstler aus der Lombardei: Schachmatt? Eher ein Lebenszeichen!
       
       Der italienische Elektronik-Bilderstürmer Lorenzo Senni klingt zuweilen
       fast barock. Sein Album „Scacco Matto“ ist tröstender Pop mit Fallstricken.
       
 (DIR) Clubsterben in Berlin: Alles am Fluss
       
       Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man
       Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her.
       
 (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Frauen machen bessere Popmagazine
       
       Musikmagazine eingestellt! Printmagazine sterben aus! Von wegen: In Berlin
       erscheinen nun wieder Musikmagazine – und sie sind lesenswert.
       
 (DIR) Elke Brauweiler im Konzert: Hauchig bis rauchig
       
       Einst war Paula die Berliner Pop-Band der Stunde. Jetzt stellte Sängerin
       Elke Brauweiler ihr neues Soloalbum in Berlin-Mitte vor.
       
 (DIR) Sponsoring in der Club- und Musikkultur: Auf der Suche nach neuen Flügeln
       
       Sponsoring von Firmen wie Red Bull wird in der Club- und Musikkultur als
       notwendiges Übel betrachtet. Allerdings gibt es Alternativen.
       
 (DIR) Festivalempfehlung für Berlin: Geschlecht und Maschine
       
       Das interdisziplinäre DICE-Festival rückt Frauen, nicht-binäre und trans
       Künstler*innen in den Fokus. An verschiedensten Orten in Neukölln.
       
 (DIR) Festival für Avantgardemusik: Neue musikalische Kleiderordnungen
       
       Neue Musik oder aktuelle Musik oder doch lieber zeitgenössische Musik? Gibt
       es alles bei MaerzMusik, dem am Freitag startenden „Festival für
       Zeitfragen“.
       
 (DIR) Neues Album von Gajek: Das Rascheln der Datentransfers
       
       Der Elektronikmusiker Gajek produziert Klänge für unsere nervöse Zeit. Er
       knüpft damit an eine ästhetische Bewegung der alten BRD an.
       
 (DIR) Festival für experimentelle Clubmusik und Kunst: Der Sound des Tumults
       
       Aufruhr ist das Thema des diesjährigen CTM-Festivals. Es präsentiert ab
       heute zwei Wochen lang unbehagliche Musik für unbehagliche Zeiten.
       
 (DIR) Clubnacht im Gretchen: Kuduro ist der neue Samba
       
       Clubmusik aus dem lusophonen Afrika ist in. Das Austauschprojekt „LusAfro“
       vereint die besten VertreterInnen nun im Gretchen Club.