# taz.de -- Serie Medien und Rechtspopulismus
       
 (DIR) Landesverband der AfD Sachsen: Je dümmer, desto wirksamer
       
       Der Landesverband der AfD Sachsen hat eine peinliche sexistische Grafik
       gepostet. Ist das populistisches Kalkül oder einfach nur dämlich?
       
 (DIR) Kenia-Koalition in Magdeburg bröckelt: Triumph des Starrsinns
       
       Was gerade im Magdeburger Landtag passiert, ist keine Provinzaffäre. Es
       kann die politische Achse der Republik nach rechts verschieben.
       
 (DIR) Kolumne Lügenleser: Die Blut-und-Boden-Party
       
       Matthias Matussek, der alte Mann, der immer schon so schrieb, wie andere
       alte Männer das mochten, feierte Geburtstag – und alle, alle kamen.
       
 (DIR) Neuverfilmung von Fritz-Lang-Klassiker: Propaganda mit dem Mörder
       
       Der österreichische Regisseur David Schalko verlegt die Handlung von „M –
       Eine Stadt sucht einen Mörder“ nach Wien: Das hat politische Folgen.
       
 (DIR) Kolumne Schlagloch: Der entfesselte Kulturkampf
       
       Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der
       Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten.
       
 (DIR) Rechtspopulismus in Frankreich: Risiken einer Banalisierung
       
       Die Medien in Frankreich haben das Phänomen „Front National“ lange
       unterschätzt. Das ist heute anders – und Marine Le Pen geriert sich als
       Opfer.
       
 (DIR) Rechtspopulismus in Italien: Neofaschisten in Talkshows
       
       „Wir sind keine Rassisten“, verkündet Simone Di Stefano von Casapound
       Italia. Aber natürlich gelte: „Italien den Italienern.“
       
 (DIR) Rechtspopulismus in Skandinavien: Gute Nacht, Dänemark!
       
       Die Medien in Dänemark und Schweden gehen sehr unterschiedlich mit
       Rechtspopulisten um. Auf die Wahlergebnisse hat das kaum Einfluss.
       
 (DIR) Rechtspopulismus in den Niederlanden: Hype und Erregung
       
       Wilders' PVV inszeniert seit Jahren einen Medienzirkus – und die
       Journalisten spielen mit. Ein unaufgeregter Umgang mit der Partei ist nicht
       absehbar.