# taz.de -- Giftanschlag (DIR) Verdacht auf Journalisten-Vergiftungen: Auch in Europa keine Sicherheit Wurden russische Journalist*innen seit 2022 im Ausland vergiftet? Vieles spricht dafür, sagt der Chefredakteur des Exilmediums „Meduza“. (DIR) Jüdische Untergrundorganisation Nakam: „Wir haben moralisch gehandelt“ Shoah-Überlebende verübten 1946 in Nürnberg einen Anschlag auf SS-Angehörige. Die Geheimorganisation Nakam wollte damit ein Zeichen setzen. (DIR) Sergej Lebedews Roman über Giftmord: Gift aus Russland wirkt von innen Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre. (DIR) Giftanschlag auf kremlkritische Zeitung: „Gefährlich für Leib und Leben“ Der Anschlag auf die Moskauer Zeitung hat Ähnlichkeiten mit jenen aus der Vergangenheit. Chefredakteur Muratow fordert eine schnelle Aufklärung. (DIR) Proteste in Russland: Tausende gedenken Boris Nemzow In Moskau wird an die Ermordung des Kreml-Kritikers vor sechs Jahren erinnert. Alexej Nawalny wird für seine Zivilcourage ausgezeichnet. (DIR) Urteil gegen Nawalny: Das Verdikt aus der Schublade Moskau musste Alexei Nawalny hinter Gitter schicken, um sich nicht lächerlich zu machen. Der Kreml trägt sein Gewaltmonopol zur Schau. (DIR) Kremlkritiker Alexej Nawalny: Ermittlungen gegen Mitarbeiterin Ljubow Sobol wird Hausfriedensbruch vorgeworfen. Die Anwältin wollte jenen FSB-Agenten aufsuchen, der die Vergiftung Nawalnys zugegeben haben soll. (DIR) Vergifteter russischer Oppositioneller: Nawalny aus Klinik entlassen Der Oppositionelle hat die Charité verlassen. Eine Genesung sei möglich, sagen Ärzt:innen. Zu möglichen Langzeitfolgen der Vergiftung können sie noch nichts sagen. (DIR) Alexei Nawalny schreibt Liebesbotschaft: Julias Liebe hat ihn gerettet Der vergiftete Kremlkritiker Alexei Nawalny postet eine schmachtende Liebesbotschaft an seine Frau Julia. Und Instagram flippt aus. (DIR) Giftanschlag auf Alexej Nawalny: Labors stützen deutschen Befund Nawalny ist mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden. Das bestätigen nun zwei Labors. Sein Zustand hat sich laut der Berliner Charité verbessert. (DIR) Diskussion um Nord Stream 2: Röttgen für Sanktionen Der CDU-Politiker widerspricht Peter Altmaier, der meint, dass ein Abbruch von Nord Stream 2 nichts bewirken würde. Putin verstehe diese Form der Machtpolitik. (DIR) Vergifteter Oppositioneller aus Russland: Ringen um die Nawalny-Untersuchung Russland und Deutschland streiten über Informationen und die Ermittlungen im Fall Nawalny. Der Oppositionelle wurde am Montag aus dem Koma geholt. (DIR) AKK, Maas und Spahn zu Fall Nawalny: Spielball Nord Stream 2 Spitzenpolitiker*innen überlegen laut, wie man Russland zu Aufklärung im Fall Nawalny bewegen kann. Mehr und mehr im Fokus: die Gaspipeline Nord Stream 2. (DIR) Anschlag auf Kreml-Kritiker Nawalny: Die Kanzlerin wechselt die Tonart Die Rhetorik der Bundesregierung gegenüber Russland wird schärfer. Aber welche Maßnahmen sollen folgen? Die EU reagiert verhalten. (DIR) Nach Giftanschlag auf Alexei Nawalny: „Wir wollen nach Gesetzen leben“ Nach dem Anschlag auf Alexei Nawalny wollen seine Anhänger in Nowosibirsk das Machtmonopol der Regierungspartei brechen. Jetzt erst recht. (DIR) Mutmaßlicher Giftanschlag auf Nawalny: Angeblich nicht transportfähig Laut russischen Ärzten soll Alexei Nawalny zu „instabil“ für einen Transport sein. Er hätte am Freitagmorgen für die weitere Behandlung nach Berlin geflogen werden sollen. (DIR) OPCW zu Anschlag auf Ex-Spion Skripal: Kein Hinweis auf die Täter Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen bestätigt den Einsatz des Nervengiftes Nowitschok. Doch wer steckte hinter dem Anschlag? (DIR) Giftanschlag auf Sergej und Yulia Skripal: An der Haustür vergiftet Die britische Polizei fand die höchste Konzentration des Nervengifts an der Tür des Wohnhauses von Skripal. Russland fordert Einblick in die Ermittlungen. (DIR) Der Fall Sergej Skripal: EU stellt sich hinter Großbritannien Experten sollen den Stoff untersuchen, mit dem der russische Ex-Spion Skripal vergiftet wurde. Die EU-Außenminister unterstützen das britische Vorgehen. (DIR) Russlands Reaktionen im Fall Skripal: Giftige Höflichkeit aus Moskau Nach der Ausweisung von 23 Diplomaten plant die russische Regierung Vergeltung gegen die Briten. Die will sie aber erst London selbst mitteilen. (DIR) London nach dem Attentat auf Ex-Spion: Russische Diplomaten müssen raus Großbritannien verweist 23 russische Diplomaten des Landes. Sie haben eine Woche Zeit, um das Land zu verlassen. Moskau erklärt sich zu unrecht beschuldigt. (DIR) Konflikt nach Attentat auf Ex-Spion: Großbritannien informiert Nato Russland lässt das britische Ultimatum im Fall Skripal unbeantwortet verstreichen. Jetzt wendet sich Theresa May an die Nato. Weitere Sanktionen stehen noch aus.