# taz.de -- Kurdendossier
       
 (DIR) Kurdische Frauenzeitung in der Türkei: Frauenquote: 100 Prozent
       
       Kurdische Medien sind in der Türkei besonders viel Repression ausgesetzt.
       Mit ihren eigenen Medien schreiben Journalistinnen dagegen an.
       
 (DIR) Debatte Deutsche Kurdenpolitik: Anerkennen statt ignorieren
       
       Der deutsche Umgang mit Kurden ist außenpolitischen Interessen
       untergeordnet. Die Bundesregierung braucht endlich eine eigenständige
       Kurdenpolitik.
       
 (DIR) Kurdisches Fest in der Türkei: Die Wut am Newroz-Feuer
       
       Überall in der Türkei darf die kurdische Bevölkerung dieses Jahr das
       Newroz-Fest feiern. Zuvor kommt es allerdings zu Festnahmen.
       
 (DIR) Pro & Contra Deutsche Linke und Kurden: Rojava – eine realisierte Utopie?
       
       Das kurdische Rojava ist für viele deutsche Linke ein Ort gelungener
       Revolution. Ist es das zu Recht – oder eine Projektionsfläche?
       
 (DIR) Kurdische Stadt nach Belagerung von IS: Kobani lebt weiter
       
       Knapp drei Jahre sind vergangen, seitdem die Belagerung durch den IS
       abgewehrt wurde. Wie ist das Leben in der Stadt Kobani heute?
       
 (DIR) PKK-Gründer Abdullah Öcalan: Der Kult um den Ex-Terrorchef
       
       Abdullah Öcalan ist kurdischer Volksheld und türkischer Staatsfeind. Seit
       19 Jahren sitzt er wegen Hochverrat auf der Gefängnisinsel Imrali in Haft.
       
 (DIR) Kurdisches Neujahrsfest Newroz: Vom Epos zum Widerstand
       
       Viele Kulturen im Nahen Osten feiern am 21. März Newroz. Für Kurd*innen
       wurde der Neujahrstag historisch zum politischen Event.
       
 (DIR) Politologin über EU-Umgang mit Kurden: „Es gibt Angst vor einem Massaker“
       
       Die Aufmerksamkeit für kurdische Anliegen beschränkt sich in Europa auf
       Fragen der inneren Sicherheit, sagt Bilgin Ayata. Deutschland wirft sie
       Doppelzüngigkeit vor.
       
 (DIR) Geschichte der kurdischen Gesellschaft: Der Traum vom eigenen Staat
       
       Mit dem Zerfall des Osmanischen Reiches fanden sich die Kurden in vier
       neuen Staaten wieder. Sie konnten ihren Weg seither nie selbst bestimmen.