# taz.de -- Postkoloniale Perspektive (DIR) Ausstellung von Grada Kilomba: Ihre Seelen irrlichtern umher Postkolonialer Minimalismus, der nur überwältigen kann: zur Ausstellung „Opera to a Black Venus“ von Grada Kilomba in der Kunsthalle Baden-Baden. (DIR) Kinotipp der Woche: Manchmal braucht es Abwehrzauber Festival von planetarischem Ausmaß: Bei „Around the World in 14 Films“ trifft Genre-Mix auf Coming-of-age. Postkoloniale Stimmen stehen im Zentrum. (DIR) Diskussion über Erinnerungspolitik: Der absolute Genozid In welchem Verhältnis stehen Shoah und koloniale Verbrechen zueinander? Eine Tagung an der TU Berlin versuchte sich an Antworten. (DIR) Proteste von Ende Gelände in Hamburg: „Es gibt eine koloniale Komponente“ Klimakrise und Rassismus hängen für Aktivistin Elia Nejem zusammen. Deshalb will sie bei Ende Gelände einen migrantischen Protest starten. (DIR) Buch über mexikanische Kartelle: Blutige Zustände Timo Dorsch beschreibt, wie sich die mexikanischen Kartelle im Bundesstaat Michoacán inszenieren. Mit der Theorie hapert es ein wenig. (DIR) Berliner Kolonialgeschichte: 1.000 Orte, mindestens Berlin will sich seiner Verantwortung als einstige Hauptstadt des Kolonialismus stellen. Zivilgesellschaftliche Initiativen sind von Anfang an dabei. (DIR) Kunstempfehlungen für Berlin: Die vielen Blicke jenseits des Westens Auf der Online-Plattform D'EST sammeln Kuratorinnen Videokunst aus dem Postsozialismus. Die Initiatorin gibt im Interview Tipps für Berlin. (DIR) Protest gegen Straßennamen in Berlin: Warum nicht Anton-W.-Amo-Straße? Am Samstag laden Aktivisten zum symbolischen Umbenennungsfest der Mohrenstraße in Mitte ein. Schon zum fünften Mal. (DIR) Revision einer Sammlung: Versuch einer Öffnung Die Nationalgalerie sortiert im Hamburger Bahnhof in Berlin ihre Sammlung neu. Es geht um die Korrektur der eurozentrischen Perspektive.