# taz.de -- Gehörlosigkeit
       
 (DIR) Aktivisten über Taube Kinder: „0 bis 3 ist das kritische Alter“
       
       Wenn Kinder sich nicht verstanden fühlen, leidet ihre Entwicklung. Für die
       meisten Tauben Kinder ist das Alltag, sagt die Deutsche Gehörlosen-Jugend.
       
 (DIR) Hamburger Sozialausschuss: Leid von Gehörlosen sichtbar machen
       
       Bis in die 1980er Jahre wurde Gebärdensprache systematisch unterdrückt. Im
       Hamburger Sozialausschuss wurde am Donnerstag über die Folgen diskutiert.
       
 (DIR) Gehörlose Geflüchtete sollen nach Köln: Diese Gruppe muss zusammenbleiben
       
       Der Umgang mit 180 gehörlosen Geflüchteten wirft Fragen auf. In Berlin gut
       angekommen, sollen sie nach Köln. Ein schlechtes Vorbild für Integration.
       
 (DIR) Übertragung von Poesie: Wenn Gebärden zu Gedichten werden
       
       Taube und hörende KünstlerInnen teilen sich in Berlin die Bühne. Sie
       übertragen Poesie aus Gebärdensprache in Lautsprache und umgekehrt.
       
 (DIR) Gehörloser Politiker über seinen Hungerstreik: „Ich muss nicht bemitleidet werden“
       
       Um Inklusion zu ermöglichen, müssen Barrieren abgebaut werden. Derzeit
       bezahlen gehörlose Menschen ihre Dolmetscher:innen aber selbst,
       kritisiert Steffen Helbing.
       
 (DIR) Autorin über Sprache und Identität: „Den Zeugen war nicht zu trauen“
       
       Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – und
       was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.
       
 (DIR) Roman über Familiengeheimnis: Bewegung entsteht in kleinen Wirbeln
       
       Ein Buch mit großer Liebe zu Lauten, Klängen und Gebärden: Katharina
       Mevissens Debütroman „Ich kann dich hören“.