# taz.de -- Videoinstallation 
       
 (DIR) Ausstellung über Mensch und Natur: Vom Jagen und Sammeln
       
       In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München
       bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem
       Wildtier?
       
 (DIR) Rémy Markowitsch im Kindl: Das Sichtbare und das Verborgene
       
       Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen
       begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im
       Kindl.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche für Berlin: Im Ohrenschmalz die Kenntnis
       
       Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga
       und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
       
 (DIR) Biennale in Genf: Könnte auch auf Netflix laufen
       
       Was heißt es, inmitten der Technosphäre Mensch zu sein? Bei der Biennale de
       l’Image en mouvement in Genf sucht die Videokunst nach Antworten.
       
 (DIR) Die Kunsttipps der Woche: Zerfall von Geist und Welt
       
       Dekonstruktionen gängiger Bilder von psychischen Störungen im Acud
       Kunsthaus, düstere Vorahnung in den Fotografien von Jamie Diamond.
       
 (DIR) Kunsttipps der Woche: Souverän bis wild
       
       Jenna Westras Porträts bei Schwarz Contemporary, unverständlich braune
       Bilder bei Max Hetzler und die letzte Ausstellung der Reihe
       „Merzbau-Garten“.
       
 (DIR) Gerichtsdrama über Abschiebung: Das Gesetz und die Realität
       
       Im tak Theater in Berlin ist ein großartiges Stück über Abschiebung
       entstanden, das Entscheidungsspielräume im deutschen Asylrecht ausleuchtet.
       
 (DIR) Kunstpreis für Arthur Jafa: „Ein psychopathologischer Befund“
       
       Der Künstler Arthur Jafa über Schwarze Musik, die Schwächen der Oper und
       Kompromisslosigkeit in der Kunst.
       
 (DIR) Masse, Medium und Museum: Das Kino als Denkraum
       
       Der Videokünstler Clemens von Wedemeyer fragt in einer Ausstellung in
       Leipzig nach dem Umgang mit historischen Erinnerungen.