# taz.de -- US-Kunst (DIR) Ausstellung zu US-Künstler Oscar Tuazon: Aktivismus als Vorschlag Der Künstler Oscar Tuazon nimmt Rundkuppelbauten einer US-Aussteigerstätte als Vorbilder für polygonale Pavillons. Sie sind in Bielefeld zu sehen. (DIR) Künstler über Schwarze Geschichte: „Widerstand schafft neuen Stil“ Veränderung braucht Räume, meint der Künstler Theaster Gates. Ein Gespräch über Soundarchive in Chicago und die Schwarze Madonna von Altötting. (DIR) Gegenwartskunst in Lübeck ausgestellt: Mr. Mullicans Schatzkammer Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus. (DIR) Künstlerin über Feminismus und Politik: „Grundsätzlich das Absurde sehen“ Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine Werkschau der 86-jährigen Joan Jonas. Ein Gespräch über ihre Anfangszeit in New York. (DIR) Nachruf auf Claes Oldenburg: Allein mit Tintenfass Er senkte die Schwelle vom Atelier zur Straße, brachte Ironie ins Spiel der Skulptur. Claes Oldenburg war der Grübler der amerikanischen Pop-Art. (DIR) Ausstellung über afroamerikanische Kunst: Mutierte Klischees Die Kunst des Afroamerikaners Arthur Jafa ist unbequem und politisch. Im südfranzösischen Arles zeigt die private Fondation Luma seine Werke. (DIR) Kunsthistoriker über rare Freundschaft: „Generationen treffen aufeinander“ Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin. (DIR) Kunstfilme im Berliner Netz: Skelette im Arm Die Reihe „Falling Apart Together“ aus dem n. b. k.-Videoarchiv zeigt Kurzfilme aus den USA der 60er, 70er und 80er, die heutige Wucht entfalten. (DIR) Politische Kunst aus den USA: Once Upon a Time in America Die Geschichte ist umkämpft, Kunst und Künstler*innen mischen mit. Das zeigt die Ausstellung „Lost in America“ im Neuen Berliner Kunstverein. (DIR) Ausstellung in Hamburg: Die amerikanischen Freunde Disney, Rockwell, Pollock, Warhol: Das klingt nach totem weißem Mann. Die Ausstellung „Amerika!“ in Hamburg eröffnet aber interessante Perspektiven.