# taz.de -- Schluss jetzt
       
 (DIR) Über Existenz und Menschlichkeit: Eine Prise bewusste Sterblichkeit
       
       In ihrer letzten Kolumne appelliert unser Autorin daran, sich bewusster mit
       dem Tod auseinanderzusetzen. Auch für eine bessere Gesellschaft.
       
 (DIR) Falsche Bilder vom Sterben: Der Joint am Abend
       
       Was wir alle brauchen, um einen guten Tod zu haben, sind Spezialisten für
       Lebensqualität. Und Überraschung: Im Hospiz gibt es sie.
       
 (DIR) Begleitprozess nach dem Tod: Die Angst vor dem Danach
       
       Die meisten Menschen begleiten ihre Liebsten nach dem Tod nicht. Für einen
       wirklichen Abschied kann dieses Ritual aber wichtig sein.
       
 (DIR) Vorbereitungen für die Beisetzung: Der Tod und die Bürokratie
       
       Nach dem Tod sind die leiblichen Angehörigen für die Beisetzung
       verantwortlich. Wenn man dies nicht möchte, muss man Vorbereitungen
       treffen.
       
 (DIR) Mitgefühl in der Pandemie: Blankliegende Nerven, harte Urteile
       
       Uns droht ein Empathieverlust durch Fingerzeigen. Alle sind schuld an
       irgendwas. Wenn Solidarität an Bedingungen geknüpft wird, ist sie
       hinfällig.
       
 (DIR) Palliativmedizin und assistierter Suizid: Noch mal einen Schluck Whiskey
       
       Jede krankenversicherte Person in Deutschland hat Anspruch auf
       Palliativversorgung. Das wissen nur leider die Wenigsten – und das ist
       nicht gut.
       
 (DIR) Über Sex reden nach dem Tod des Partners: Das doppelte Tabu
       
       Warum spricht eigentlich nach einem Trauerfall niemand über den Verlust von
       Intimität? Diese Form der Trauer ist überhaupt nicht anerkannt.
       
 (DIR) Der Tod in Corona-Zeiten: Jenseits des Privilegs
       
       Vor welchen Fragen wir uns im neuen Jahr nicht drücken dürfen: Welches
       Sterben halten wir für menschenwürdig und wie können wir es gewährleisten.
       
 (DIR) Bebilderung von Tod und Sterben: Stockfotos aus der Hölle
       
       Medialen Bilder prägen unsere Vorstellung vom Tod. In deutschen Medien
       dominieren dabei Bilder, die an Tristesse kaum zu überbieten sind.
       
 (DIR) Trauer als Schulfach: Was wirklich hilft
       
       Obwohl der Tod eines geliebten Menschen alle treffen wird, wissen doch die
       wenigsten, wie man trauert oder Trauernde tröstet. Das muss gelernt werden.
       
 (DIR) Familien und Trauer: Kinder bei der Beerdigung
       
       Wenn Familienmitglieder oder Freunde sterben, stehen viele vor einer
       wichtigen Frage: Soll und darf man Kinder mitnehmen zu einer Beisetzung?
       
 (DIR) Selbstbestimmte Trauer-Rituale: Würde der Bestattung ist antastbar
       
       Die Zeit zwischen Tod und Bestattung ist wichtiger, als viele glauben. Und
       die Wahl der richtigen Bestatter*in ist existenziell.
       
 (DIR) Kosten von Bestattungen: Nicht mal im Tod sind wir gleich
       
       Eine Bestattung kostet mehrere tausend Euro. Viele können sich das gar
       nicht leisten. Wieso wird auch noch beim Sterben mit zweierlei Maß
       gemessen?
       
 (DIR) Weg zur Sterbebegleitung: Kein Helfersyndrom
       
       Macht es traurig, sich ständig mit dem Tod zu befassen? Zeugt es von einem
       ausgeprägten Helfersyndrom? Beides nicht, sagt eine Sterbebegleiterin.