# taz.de -- Ales Bialiatski
       
 (DIR) Ehefrau des Friedensnobelpreisträgers: „Unabhängiges Denken unterdrückt“
       
       Der Menscherechtler Ales Bjaljazki wurde in Belarus zu zehn Jahre Haft
       verurteilt. Seine Frau Natalja Pintschuk berichtet über die
       Haftbedingungen.
       
 (DIR) Friedensnobelpreise 2022: Eine Ehrung als Kommentar zur Zeit
       
       Dass Ales Bjaljazki, Memorial und das Civil Liberties Comittee
       ausgezeichnet werden, ist richtig, wird aber leider folgenlos bleiben.
       
 (DIR) Friedensnobelpreise 2022: Wie hält man das aus?
       
       Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen
       in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
       
 (DIR) Friedensnobelpreis für drei Akteure: Zu wenig, angesichts der Verheerung
       
       In der Ukraine hat der Preis schrille Töne ausgelöst. Das zeigt, wie
       grenzenlos der Hass sein muss, den Putins Krieg sät.
       
 (DIR) Friedensnobelpreis 2022: Ein Zeichen gegen Krieg und Diktatur
       
       Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische
       Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center
       for Civil Liberties.
       
 (DIR) Repressionen in Belarus: Nächster Schlag
       
       Das Regime geht erneut gegen Kritiker*innen vor. Das Muster ist immer
       gleich. Erst finden Razzien, dann Festnahmen statt. KGB spricht von
       Säuberung.
       
 (DIR) Politische Gefangene in Belarus: Hinter Gittern
       
       Weggesperrt, misshandelt, verurteilt: In Belarus sind mindestens 454
       politische Gefangene in Haft. Die taz stellt vier von ihnen vor.
       
 (DIR) „Alternative Nobelpreise“ 2020 vergeben: Vier Menschenrechtler geehrt
       
       Ausgezeichnet: Kampf für Demokratie in Belarus, für Menschenrechte im Iran,
       für Indigene in Nicaragua und gegen institutionellen Rassismus in den USA.
       
 (DIR) Außenminister will Beziehungen verbessern: Weißrussland flirtet mit der EU
       
       Außenminister Martynow sagt, Minsk wolle die Beziehungen mit der EU
       verbessern. Ob das auch politische Reformen einschließt, ist offen.