# taz.de -- Südstaaten
       
 (DIR) Neues Soloalbum von Brittany Howard: Auf die Liebe in Krisenzeiten
       
       Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert
       zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
       
 (DIR) Entdeckung der Autorin Diane Oliver: Das stille schwarze Kind
       
       Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der
       Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
       
 (DIR) Linkes Engagement in den US-Südstaaten: Wohin geht der Süden?
       
       Die Südstaaten der USA sind politisch großteils in den Händen
       erzkonservativer Republikaner. Aber langsam wächst der Widerstand.
       
 (DIR) Nach Rauswurf zweier US-Abgeordneter: „Keine Demokratie in Tennessee“
       
       Die republikanische Mehrheit in Tennessee zwang zwei afroamerikanische
       Demokraten, ihre Parlamentssitze aufzugeben. Einer darf vorläufig zurück.
       
 (DIR) Gospelmusik von Staples Jr. Singers: Spirituelle Kohle von oben
       
       „When Do We Get Paid“, das sagenumwobene Album der Gospelband ist nun
       erhältlich. Geschichte einer Schatzsuche.
       
 (DIR) Nachruf auf US-Rapper Young Dolph: König von Memphis
       
       Der US-Südstaatenrapper Young Dolph wurde am Mittwoch bei einer Schießerei
       getötet. Ein Nachruf auf einen eigenwilligen Künstler.
       
 (DIR) „Little Oblivions“ von Julien Baker: Das Prinzip Hoffnungslosigkeit
       
       Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker,
       inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
       
 (DIR) Nach den US-Wahlen: Immer noch Georgia
       
       In Georgia entscheidet sich am 5. Januar, wer künftig im US-Senat das Sagen
       hat – und damit auch, was Joe Biden als Präsident durchsetzen können wird.
       
 (DIR) Konföderiertenflagge bei US-Armee: Vom Pentagon eingeholt
       
       Auf der Liste der Flaggen, die das Militär hissen darf, steht sie nicht
       mehr. Explizit verboten hat Verteidigungsminister Mark Esper die
       Konföderiertenfahne aber nicht.
       
 (DIR) Steigende Corona-Infektionen in den USA: Zurück in den Lockdown
       
       Die Bundesstaaten Florida, Georgia, South Carolina und Nevada melden neue
       Infektionsrekorde. Dort werden Lockerungen jetzt rückgängig gemacht.
       
 (DIR) Die Journalistin Ida B. Wells: Ein Licht der Wahrheit
       
       Ida B. Wells schrieb im 19. Jahrhundert über rassistische Gewalt in den
       USA. Damals wurde sie bedroht. Heute wird sie verehrt und endlich
       ausgezeichnet.
       
 (DIR) USA gedenken 400 Jahren Sklaverei: Schleppende Aufarbeitung
       
       Mit Gedenkveranstaltungen wird an die ersten Sklaven in den USA erinnert.
       Doch sogar diese Erzählung ist geschönt und weist Lücken auf.
       
 (DIR) „Green Book“ von Peter Farrely im Kino: Das Klo benutzen darf er nicht
       
       Ein Roadtrip durch die US-Südstaaten der 60er-Jahre. Der Film erzählt die
       Geschichte von zwei Männern, die an- und miteinander wachsen.
       
 (DIR) Konföderierten-Denkmäler in den USA: „Die rassistische Statue muss weg!“
       
       1968 wurde Martin Luther King in Memphis erschossen. Vor dem 50. Todestag
       entfernt die Stadt zwei die Sklaverei verherrlichende Denkmäler.
       
 (DIR) Berliner Szenen: Direkt aus dem Bible Belt
       
       Pulled Pork gehört zu den großen Kostbarkeiten der Südstaatenküche. Man
       kann es aber auch in Berlin essen – mitunter an unerwarteter Stelle.
       
 (DIR) Konföderierten-Flagge in den USA: South Carolina will Fahne ablegen
       
       37 von 40 Senatoren stimmten in South Carolina dafür, die Südstaaten-Fahne
       ins Museum zu tun. Widerstand kommt aus Boom-Regionen.
       
 (DIR) Südstaaten-Flagge in Brandenburg: Die Fahnen hoch
       
       In Brandenburg weht in etlichen Vorgärten die Flagge der Südstaaten der
       USA. Sie dient volkstreuen Deutschen als willkommene Abwechslung.
       
 (DIR) Rassismus in den USA: Die Flagge soll weg, es lebe die Flagge
       
       Nach dem Attentat in Charleston wird die Flagge der Konföderierten
       verbannt. Vieles andere, das an die Sklaverei-Anhänger erinnert, aber
       nicht.
       
 (DIR) Alltagsrassismus in den USA: Ist doch alles nicht so gemeint
       
       South Carolinas Gouverneurin will die Konföderierten-Flagge verbannen.
       Schön für sie. Aber es braucht ein viel umfassenderes Umdenken.
       
 (DIR) Konsequenzen aus Charleston: Die Flagge soll verschwinden
       
       Unter der Konföderiertenflagge kämpften die Südstaaten einst um die
       Sklaverei. Nun soll sie nicht mehr am Kapitol in South Carolina wehen.
       
 (DIR) US-Südstaaten-Krimi: Mississippi in Flammen
       
       Sittenbild der Südstaaten: Greg Iles’ beeindruckender Thriller „Natchez
       Burning“ erforscht rassistische Verbrechen.
       
 (DIR) US-Historiker über den 4. Juli 1776: „Die USA sind ein rassistisches Land“
       
       Die Amerikanische Revolution gilt als Geburtsstunde der Demokratie. Sie war
       aber eine Gegenrevolution und hat die Sklaverei befördert, sagt Gerald
       Horne.
       
 (DIR) US-Gericht kippt Wahlrechtsgesetz: Minderheitenschutz nicht zeitgemäß
       
       Der Supreme Court annulliert einen Kernteil des Gesetzes gegen
       Diskriminierung von schwarzen Bürgern bei Wahlen. Barack Obama zeigt sich
       „zutiefst enttäuscht“.
       
 (DIR) „Soulfood“, ein Kochbuch mit Songs: Eichhörnchen und Alligator
       
       Ein bayerischer Hip-Hopper entdeckt die Weihen des Soulfood. In einem
       Kochbuch verbindet er Rezepte mit Black Music.