# taz.de -- Til Schweiger (DIR) Debatte um Schauspieler Til Schweiger: Vom Arschloch zum Tyrannen Die Vorwürfe gegen Schauspieler und Regisseur Til Schweiger zeigen zumindest eines: Die millionenschwere staatliche Förderung hat ein Problem. (DIR) Schauspieler Fahri Yardım über Egos: „Mitgefühl mit Mackern“ Für Schauspieler Fahri Yardım sind unglückliche alte Männer das größte Klimaschutz-Hindernis. Die Grünen wählt er nur aus Trotz – wenn überhaupt. (DIR) Rechtsstreit um Film „Keinohrhasen“: Autorin darf die Einnahmen sehen Anika Decker, Drehbuchautorin von „Keinohrhasen“, gewinnt vor Gericht gegen Til Schweiger. Sie darf erfahren, wie viel der Film eingespielt hat. (DIR) Vollpfosten des Jahres 2018: Alles Astro, Alter? Wie jedes Jahr kürt die taz zum Jahresende liebevoll die Vollpfosten des Jahres. Auch 2018 gab es reichlich Kandidat*innen. (DIR) Medienhetze gegen Ex-Radprofi Ullrich: Ulle from the block Jan Ullrich stürzt ab und viele Medien reichen dazu Popcorn. Wilde Spekulationen werden als Skandale verkauft. Nachdenken könnte helfen. Allen. (DIR) „Tatort“ aus Hamburg: Nick Tschiller auf Schurkenjagd Eine Actionreise über Istanbul nach Moskau. Wenn es ganz viel Knall, Bumm, Peng gibt, ist wohl Til Schweigers neuer Tatort da. (DIR) Kolumne Flimmern und Rauschen: Der vernuschelte kleine Nick Springer werden wegen einer unzeitgemäßen Rundfunkpolitik zwei Sendungen untersagt. Derweil wagt der NDR ein Nick-Tschiller-Comeback. (DIR) Budget von ARD, ZDF und DRadio: Der Til-Schweiger-Effekt Nach vielen Leaks und Gerüchten in den letzten Monaten ist er da: Der KEF-Bericht zum Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen. (DIR) „Tatort“-Experte zur 1000. Folge: „Genuschel ohne Sinn und Verstand“ François Werner behauptet von sich, jeden „Tatort“ mindestens einmal gesehen zu haben. Auf einige hätte er aber gut und gerne verzichten können. (DIR) Kommentar Die Debatte nach Köln: Populismus ohne Obergrenzen Was sagen die Politiker zu Köln? Egal – es zählt nur, dass sie es in marktschreierischer Lautstärke der erregten Volksseele darbieten. (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Tschiller-Diller-Piller-Tourette Der neue DJV-Chef? Frank-Überall-kompetent. Bei Til Schweiger sind Namen Knall und Rauch. Wie Journalisten heißen, weiß keiner. (DIR) Brief an Til Schweiger: Du bist der Größte!!!! Tatort-Kommissar Til Schweiger spottet auf Facebook gegen Nörgler und Neider. Er feiert sich selbst - und wir feiern mit. (DIR) „Tatort“-Folgen an den Feiertagen: Eine definitive Warnung Sechs „Tatort“-Folgen laufen zwischen den Jahren, vier davon sind neu. Aber nur eine ist eine Perle. Und zwar der beste „Tatort“ der letzten Jahre. (DIR) Die Wahrheit: Sneak Preview: Kugel im Kopf Ein Drehbuch, das sich brandaktuell der Flüchtlingsfrage stellt, kann nur schiefgehen, umso mehr, wenn Til Schweiger ins Spiel kommt. (DIR) Polizeieinsatz an Til Schweigers Haus: Staatsschutz ermittelt Unbekannte haben an Til Schweigers Grundstück Feuer gelegt und Kabel durchtrennt. Die Tat sei möglicherweise politisch motiviert, so die Polizei. (DIR) Til Schweiger und sein Flüchtlingsheim: Guter Til, schlechter Til Til Schweiger kann einfach nichts richtigmachen. Er positioniert sich deutlich und leistet aktiv Hilfe – und trotzdem prügeln alle auf ihn ein. (DIR) Berlinale – Was bisher geschah (8): Kein Genre, nirgends Warum zum Teufel gibt es ihn nicht, den deutschen Genrefilm? Darüber diskutierten namhafte Regisseure und Autoren auf einem Berlinale-Podium. (DIR) Hamburg-„Tatort“ mit Til Schweiger: Breitbeinig den Kiez retten Jaja, Macho-Schweiger kann bloß Macho-Schweiger spielen. Damit verhilft er dem trutschigen Tatortformat aber endlich mal zu Spannung und Action. (DIR) Geschichte des „Tatort“-Vorspanns: Ein Trinkgeld für die Regisseurin Kristina Böttrich-Merdjanowas hat den legendären „Tatort“-Vorspann gedreht. Tantiemen bezahlte die ARD ihr nicht dafür. (DIR) Til Schweigers „Tatort“-Debüt: Erfrischend reaktionär Der neue Tatort-Kommissar ist eine Mischung aus den üblichen Til-Schweiger-Charakteren. Er redet weniger und schießt mehr als die meisten seiner Kollegen. (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? Oskar Lafontaine und Til Schweiger haben einiges gemein, endlich gibt es ein weiteres Mahnmal – und „Mein Kampf“ kann ruhig ein „Vorbehaltsbuch“ werden.