i# taz.de -- Rassismus und die EM 2024: Wir Meister des Selbstbetrugs taz.de 70 i taz.de 70 i> Ein Sommermärchen 2.0 soll diese EM werden, wenn es nach dem DFB geht. Da taz.de 70 i> muss man schon ausblenden, wie viel seit 2006 gesellschaftlich gekippt taz.de 70 i> ist. taz.de 70 i taz.de 70 IBild: War nicht alles gut so, wie es 2006 war? /picture/7044373/948/Fussball-Nationalismus-EM-1.jpeg taz.de 70 i taz.de 70 iSommermärchen. Seit 2006 [1][klebt dieses Wort am deutschen Fußball]. Es taz.de 70 isteht für einen Sommer des Patriotismus, an dem sich eine ganze Nation taz.de 70 iberauscht hat – Fußballfans ebenso wie Feuilletonisten. Die Deutschen taz.de 70 ihatten sich damals selbst überrascht, als „Die Welt zu Gast bei Freunden“ taz.de 70 iwar. Vier Wochen lang waren sie gut drauf, und die Behauptung stand im taz.de 70 iRaum, dass dieser schwarz-rot-goldene Fahnenvollrausch, der das Land taz.de 70 ierfasst hatte, etwas vollkommen Unverkrampftes hatte. Auch so ein Wort aus taz.de 70 ijenem WM-Sommer: unverkrampft. taz.de 70 i taz.de 70 i18 Jahre später soll nun wieder alles so werden wie seinerzeit. Philipp taz.de 70 iLahm, der Turnierdirektor der anstehenden EM, spricht schon mal vom taz.de 70 iSommermärchen 2.0 oder von der „Zeitenwende“. Alles soll gut werden. taz.de 70 i„Gemeinsam wollen wir die Kraft des Fußball nutzen, um unsere Gesellschaft taz.de 70 izu stärken und ein starkes und ein geeintes Europa zu feiern.“ taz.de 70 i taz.de 70 iDas ist so ein typischer Lahm-Satz. Ob er an das glaubt, was er bei seinen taz.de 70 iöffentlichen Auftritten oder seinen Postings bei LinkedIn absondert? Kann taz.de 70 ischon sein. 2006 war er es, der als junger Nationalspieler im taz.de 70 iEröffnungsspiel der WM in München mit seinem Tor zum 1:0 gegen Costa Rica taz.de 70 ilosgetreten hat, was später als die Geburt des unverkrampften Deutschlands taz.de 70 ibesungen wurde. Er war dabei, als aus Fußballbegeisterung ein taz.de 70 iNationalrausch wurde. taz.de 70 i taz.de 70 iSo einen soll es nun wieder geben? Nach der Migrationskrise 2015, [2][nach taz.de 70 iunzähligen Brandanschlägen auf Asylbewerberunterkünfte], nach den taz.de 70 irassistischen Morden von Hanau, nach dem Aufstieg einer Nazipartei zu einem taz.de 70 iMitbewerber um die Macht? Der Hass gegen alles, was nicht schon immer taz.de 70 ideutsch war, durchdringt auch die Sphären des Fußballs. taz.de 70 i taz.de 70 iDabei gab es ihn auch 2006 schon. Als die NPD einen WM-Planer vorgestellt taz.de 70 ihat, in dem über dem deutschen Trikot mit der Nummer 25 stand: „Weiß – taz.de 70 inicht nur eine Trikotfarbe – Für eine echte NATIONAL-Mannschaft“, war das taz.de 70 iEntsetzen groß und [3][eine Solidarisierungswelle mit Patrick Owomoyela taz.de 70 isetzte ein], den Schwarzen Nationalspieler mit der Trikotnummer 25. Der taz.de 70 iHass hatte einen Absender, den man adressieren konnte. Das Sommermärchen taz.de 70 iwar schon damals ein Selbstbetrug. taz.de 70 i taz.de 70 iEs fiel in eine Zeit, als in der Bundesliga Affenlaute und Beschimpfungen taz.de 70 imit dem N-Wort zum Alltag gehörten. Eine Langzeitstudie zeigte eine Zunahme taz.de 70 i„gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ während des „Sommermärchens“ und taz.de 70 idass eine gehörige Portion Trotz im vermeintlich lockeren Tanz mit der taz.de 70 iDeutschlandfahne mitschwang. Der Aufstieg der AfD, er könnte mit dem taz.de 70 iSommermärchen begonnen haben. taz.de 70 i taz.de 70 iUnd knapp zwei Dekaden später? Da schickte sich die deutsche taz.de 70 i[4][Junioren-Auswahl im November 2023 gerade an, den Titel bei der U17-WM] taz.de 70 iin Indonesien zu gewinnen, der DFB sendete Bilder von gut gelaunten taz.de 70 ideutschen Nachwuchskickern via Social Media in die Welt. taz.de 70 i taz.de 70 iWas sich nun in den Kommentarspalten abspielte, war ohne Beispiel. Von taz.de 70 iStolz auf die deutschen Jugendlichen, die in Zeiten einer der größten taz.de 70 iKrisen im deutschen Fußball einen WM-Titel für den DFB geholt hatten, war taz.de 70 ida nichts zu spüren. Unter einem Bild von Charles Herrmann, Almugera Kabar, taz.de 70 iParis Brunner und Fayssal Harchaoui, die bis auf Letzteren [5][bei Borussia taz.de 70 iDortmund] ausgebildet werden, standen Postings, die an Geschmacklosigkeit taz.de 70 inicht zu überbieten waren und deren gemeinsamer Tenor war, dass es sich ja taz.de 70 iwohl bei den Abgebildeten schwerlich um Deutsche handeln könne. taz.de 70 i taz.de 70 iWar man da nicht schon einmal weiter? Gab es nicht die Erzählung von der taz.de 70 ideutschen Internationalmannschaft, die sogar linke Kreuzberger Struppis taz.de 70 idazu gebracht hat, sich nichts anderes vorzunehmen, wenn die Deutschen taz.de 70 igespielt haben? taz.de 70 i taz.de 70 iGanz so einfach ist es nicht. Die große Erfolgsphase der taz.de 70 iA-Nationalmannschaft vom Sommermärchen 2006 bis zum Triumph von Rio 2014, taz.de 70 ials ein bis dato ungewohnt diverses Nationalteam das Land mit geradezu taz.de 70 iundeutsch schönem Fußball verzückte, fiel zusammen mit der Hochphase der taz.de 70 iMerkel-Ära. Der populäre Vergleich von Löw und Merkel war meist Blödsinn, taz.de 70 iund dennoch: Wie Löw und der Kosmopolit Klinsmann den deutschen Fußball taz.de 70 iöffneten und wie nach 2006 das linksliberale Bürgertum die taz.de 70 iFußballkulturszene eroberte, das vertrug sich gut mit dieser Phase taz.de 70 irelativer Stabilität und Liberalisierung. taz.de 70 i taz.de 70 iAuf das neue DFB-Multikulti-Team konnten sich viele einigen. Ja, eine Weile taz.de 70 iwaren die Deutschen sogar bereit, Verlierer zu feiern. Bis noch eine taz.de 70 ikuriose Gleichzeitigkeit geschah: Herbst 2015, das war der Herbst der taz.de 70 isogenannten Flüchtlingskrise, des großen gesellschaftlichen Bruchs. Im taz.de 70 iHerbst 2015 war es auch, als verdächtige Zahlungen im Vorfeld der taz.de 70 iWM-Vergabe nach Deutschland auffielen. Von wegen Sommermärchen! taz.de 70 iGesellschaft und DFB stolperten seitdem von Krise zu Krise. Steuerskandale, taz.de 70 iKorruptionsskandale, interne Schlammschlachten waren es beim DFB, taz.de 70 isportlicher Misserfolg kam bald dazu. taz.de 70 i taz.de 70 iAls 2018 Weltmeister Mesut Özil mit den türkischen Präsidenten Recep Tayyip taz.de 70 iErdoğan für ein Foto posierte, brach sich ein rassistischer taz.de 70 iAusbürgerungszorn Bahn. Spätestens da warb niemand mehr beim DFB mit taz.de 70 iMultikulti. Wie in den Jahren danach, als Bierhoff und die „Mannschaft“ zu taz.de 70 ieinem eher halb tauglichen Ziel für Elitenhass wurden. taz.de 70 i taz.de 70 iUnd in Katar, bei der WM 2022, ging endgültig eine gemeinsame Idee taz.de 70 iverloren. Die Mund-zu-Geste vor dem ersten Spiel der Auswahl, mit dem das taz.de 70 iTeam irgendwie ausdrücken wollte, dass man sich die Meinung nicht verbieten taz.de 70 ilassen möchte, ohne wirklich deutlich zu werden beim Thema Menschenrechte, taz.de 70 imit der Diskussion über die One-Love-Binde – das war für die einen zu taz.de 70 ihalbgar, für die anderen ekelhaft liberal. In Katar hat Fußballdeutschland taz.de 70 ijedes Narrativ zu seiner Elf verloren. taz.de 70 i taz.de 70 iUnd heute? Ja, der Fußball der Gegenwart ist in Teilen progressiver als taz.de 70 idamals. Dass der [6][FC Bayern mit Vincent Kompany] einen Trainer hat, taz.de 70 idessen Vater aus dem Kongo nach Belgien emigriert ist, war bei der taz.de 70 iVorstellung des Coachs kein Thema. Und der Kapitän zur Heim-EM heißt İlkay taz.de 70 iGündoğan. Für die meisten ist das Normalität, auch wenn 17 Prozent der taz.de 70 iDeutschen offenbar lieber einen weißen Kapitän hätten, wie [7][eine viel taz.de 70 izitierte WDR-Umfrage] kürzlich ergab. Die Anforderungen internationaler taz.de 70 iWettbewerbsfähigkeit haben gesiegt, einerseits. Der Traum der Rassisten von taz.de 70 i„ausländerfreien“ Ligen und Nationalteams ist spektakulär gescheitert. taz.de 70 i taz.de 70 iRassismus ist, andererseits, neoliberaler geworden. Ein Spieler of Color, taz.de 70 ider Deutschland nützt, wird akzeptiert, vielleicht sogar, wie Jamal taz.de 70 iMusiala, geliebt. Aber verschießt er einen Elfmeter und hat zuvor bei der taz.de 70 iNationalhymne nicht mitgesungen, macht sich schnell Hass breit. Es ist taz.de 70 idieser Rassismus, der so laut daherkommt, jener Rassismus in rechten taz.de 70 iMedienkanälen, bei denen ein gestreckter Zeigefinger von Antonio Rüdiger taz.de 70 izum IS-Gruß umgedeutet wird, der zeigt, dass da etwas ins Kippen gekommen taz.de 70 iist. taz.de 70 i taz.de 70 iDer DFB verbreitet derweil über Turnierdirektor Philipp Lahm und seinen taz.de 70 iPräsidenten Bernd Neuendorf haufenweise progressive Buzzwords: taz.de 70 iNachhaltigkeit, Vielfalt, Inklusion, europäische Werte, gesellschaftlicher taz.de 70 iZusammenhalt. Sportdirektor Rudi Völler lässt sich dagegen ein halbes Jahr taz.de 70 ivor der EM in eine Talkshow der Faktenverdreher von Nius einladen, zürnt taz.de 70 igegen Gendern oder „Klimakleber“ und sorgt dafür, dass der Spielführer der taz.de 70 iDFB-Auswahl mit schwarz-rot-goldener Binde aufläuft. „Jetzt geht es wieder taz.de 70 ium Fußball“, heißt sein Mantra. Und der DFB muss irgendwie zurückrudern, taz.de 70 iwenn es Beifall von der AfD gibt. Schwierige Zeiten. taz.de 70 i taz.de 70 iAch wie gut, dass es da Julian Nagelsmann gibt. Einen jungen Coach, der taz.de 70 iglaubhaft für Aufbruch und gute Stimmung steht, der weder einer linken noch taz.de 70 ieiner rechten Geisteshaltung verdächtig ist. „Wir kicken“, ist sein Motto. taz.de 70 iEin paar sorglose Wochen, in denen man wieder so einig und unbeschwert das taz.de 70 iDFB-Team feiert wie einst – was könnte man dagegen schon haben. Nagelsmann, taz.de 70 iKroos, Musiala als letztes gemeinsames Vielfaches. „Wir kicken“. Ob das taz.de 70 ireicht für ein Sommermärchen 2.0? taz.de 70 i taz.de 70 iEgal, wie es kommt. Das Wort Sommermärchen, puh, man kann es schon vor dem taz.de 70 iersten Anpfiff nicht mehr hören. taz.de 70 i taz.de 70 i12 Jun 2024 taz.de 70 i taz.de 70 i## LINKS taz.de 70 i taz.de 70 1[1] /Die-Maer-vom-guten-Deutschland/!5246551 /Die-Maer-vom-guten-Deutschland/!5246551 taz.de 70 1[2] /Anschlaege-auf-Fluechtlingsheime/!5238008 /Anschlaege-auf-Fluechtlingsheime/!5238008 taz.de 70 1[3] /Owomoyela-gegen-NPD/!5165719 /Owomoyela-gegen-NPD/!5165719 taz.de 70 1[4] /Rassismus-im-Fussball/!5973870 /Rassismus-im-Fussball/!5973870 taz.de 70 1[5] /BVB-verliert-das-Champions-League-Finale/!6011603 /BVB-verliert-das-Champions-League-Finale/!6011603 taz.de 70 1[6] /Vincent-Kompany-beim-FC-Bayern/!6010242 /Vincent-Kompany-beim-FC-Bayern/!6010242 taz.de 70 1[7] /Rassismus-im-Fussball/!6011761 /Rassismus-im-Fussball/!6011761 taz.de 70 i taz.de 70 i## AUTOREN taz.de 70 i taz.de 70 1Alina Schwermer /!a27849 taz.de 70 1Andreas Rüttenauer /!a87 taz.de 70 i taz.de 70 i## TAGS taz.de 70 i taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Rassismus /!t5357160 taz.de 70 1Alltagsrassismus /!t5035191 taz.de 70 1Gewalt im Sport /!t5649532 taz.de 70 1Rechte Gewalt /!t5013603 taz.de 70 1GNS /!t5755982 taz.de 70 1IG /!t5521641 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Kolumne Deutsches Theater /!t6017103 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Kolumne Hamburger, aber halal /!t5908610 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Bremen /!t5007826 taz.de 70 1Schwerpunkt Rassismus /!t5357160 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Kolumne Press-Schlag /!t5012982 taz.de 70 1Deutscher Fußballbund (DFB) /!t5008915 taz.de 70 1Schwerpunkt Fußball-EM 2024 /!t5308320 taz.de 70 1Schwerpunkt Nationalsozialismus /!t5007882 taz.de 70 i taz.de 70 i## ARTIKEL ZUM THEMA taz.de 70 i taz.de 70 1Bewegungstermine in Berlin: Ausbruch aus dem Fahnenterror /!6021892 taz.de 70 i taz.de 70 iÜberraschung – einen großen Wettkampf der Nationen zu simulieren führt zu taz.de 70 iNationalismus. Eine Liste von Aktivitäten, um durchzuhalten. taz.de 70 i taz.de 70 1Fußball-EM: Patriotismusparty? Nein danke /!6018217 taz.de 70 i taz.de 70 iEigentlich hat unser Autor mit Nationalmannschaftsfußball nichts am Hut. taz.de 70 iMit Nationalismus kann er schon gar nichts anfangen – ein Einwurf. taz.de 70 i taz.de 70 1Deutschlandfahne und Patriotismus: Der Hund unter den Fanartikeln /!6018317 taz.de 70 i taz.de 70 i„Der will nur spielen“, sagen Hundemenschen oft. Wer die Tiere nicht mag, taz.de 70 iversteht diese Aussage als Ignoranz. 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