# taz.de -- Ausbildung von ukrainischen Soldaten: Krieg in der Heide
       
       > Auf einem Nato-Truppenübungsplatz in Niedersachsen trainieren ukrainische
       > Soldaten am Kampfpanzer Leopard 2. Ein Manöver-Besuch.
       
 (IMG) Bild: Wüste Landschaft: Blick auf das Militärgelände bei Bergen in Niedersachsen
       
       Die Heide zwischen den Nadelbäumen zittert. Die Salven hallen nach, der Ton
       folgt einige Sekunden nach dem Mündungsfeuer. Vier Kampfpanzer fahren mit
       hoher Geschwindigkeit einen Hügel hoch, feuern gleichzeitig aus schweren
       Rohren. Es sind ohrenbetäubende Explosionen auf dem Nato-Truppenübungsplatz
       bei Bergen in der Lüneburger Heide. Hier wird schon lange für die Kriege
       dieser Welt geübt: Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Militärgelände.
       Bleischwere, gepanzerte Kettenfahrzeuge zerpflügen die karge, für deutsche
       Verhältnisse nur spärlich bewohnte Landschaft.
       
       Die Militärübung an diesem Vorfrühlingstag findet im Rahmen der
       Europäischen Militärischen Assistenz-Mission für die Ukraine, kurz EUMAM,
       statt. Diese hat von der EU ein zweijähriges Mandat, ein Budget von 106
       Millionen Euro und ein Hauptquartier im belgischen Brüssel, wo auch die
       Nato residiert. Auf dem Truppenübungsplatz in Bergen werden [1][ukrainische
       Soldaten am Kampfpanzer Leopard 2 ausgebildet]. Deutschland hat zugesagt,
       insgesamt 18 dieser Panzer zu liefern, insgesamt ein Bataillon. Am Dienstag
       hieß es vom Sonderstab Ukraine aus dem Bundesverteidigungsministerium, dass
       die ersten Panzer Ende März in der Ukraine eintreffen können.
       
       Seit dem [2][24. Februar 2022, als der russische Machthaber Wladimir Putin]
       den Befehl zur Invasion seines Nachbarlandes gab, ist die Welt für die
       ukrainischen Menschen, die hier in der Lüneburger Heide auf den Panzern
       sitzen, eine andere. Die Geschosse, mit denen sie auf der Schießbahn mit
       der Nummer 9 lediglich trainieren, entscheiden daheim an der Front über
       Leben und Tod.
       
       Die Gesichter der Männer sind ernst, müde, erschöpft teilweise. Logisch,
       wenn man weiß, dass sie 16 Stunden am Tag üben und direkt von der
       Donbas-Front kommen. Die deutschen Leopard-Panzer sollen dort zum Einsatz
       kommen.
       
       „Letztes Jahr haben wir bereits 1.100 ukrainische Soldaten ausgebildet.
       Dieses Jahr werden es 9.000 sein“, sagt Generalleutnant Andreas Marlow der
       taz. Der 60-Jährige sitzt in einem Besprechungsraum in einer schmucklosen
       Kaserne, die schon zu Kaiser Wilhelms Zeiten, in der Weimarer Republik und
       unter Hitler benutzt wurde. Historische Fotocollagen an der Wand zeugen von
       Besuchen verbündeter Mächte, zum Beispiel aus Kanada oder Frankreich.
       
       Laut Marlow ist Deutschland im Ukrainekrieg „die Drehscheibe der
       europäischen Ausbildung“ von ukrainischen Soldaten: „Wir üben mit Leopard-
       und Marder-Panzern, Patriot- und Iris-T-Luftabwehrsystemen, Scharfschützen
       und Panzerhaubitzen. Wir üben mit Sanitätseinheiten und trainieren die
       Errichtung von Hauptquartieren für Brigaden und Bataillone.“ Nirgendwo in
       Europa werden laut Zahlen der Bundeswehr so viele Soldaten ausgebildet wie
       in Deutschland, an zweiter Stelle steht Großbritannien. Die Bundeswehr
       verfüge derzeit über 885 Ausbilder.
       
       Dann geht es zum Übungsplatz. In einem Aussichtsturm kann mit Fernrohr
       überprüft werden, wie die Ukrainer mit dem Leopard 2 manövrieren. Zum
       Schutz bekommt man Ohrstöpsel gereicht – was auch nötig ist, wie sich
       schnell herausstellt. Verschiedene hohe europäische Militärs, die an der
       EUMAM-Übung beteiligt sind, sind gekommen. Sie wollen sehen, wie die
       ukrainischen Gäste sich mit dem High-Tech-Panzer schlagen. Der steckt
       voller komplizierter Technik: 360 Grad-Kameras, Laser und Sensoren, gebaut
       von den Waffenschmieden Kraus-Maffei Wegmann und Rheinmetall.
       
       Ziel der Übung ist es, feindliche Ziele zu fixieren und anschließend
       abzuschießen. Als wären es Fußsoldaten, poppen ferngesteuerte Zielscheiben
       im Gelände kurz auf – und müssen dann aus der Distanz schnell getroffen
       werden. Danach verschwinden diese mobilen Zielscheiben wieder. Ein General
       erklärt, dass diese Ziele etwa zwei mal zwei Meter groß seien: „Wenn die
       das hier auf ein oder zwei Kilometer Entfernung treffen, dann können sie
       auch einen viel größeren feindlichen Panzer abschießen.“
       
       Dann ertönen die Funksprüche der vierköpfigen ukrainischen Besatzung des
       Panzers an die Einsatzleitung, die am Waldrand in einem Kommandostand
       steht. Die Kommandos kommen auf Russisch. Warum nicht auf Ukrainisch? „Weil
       die meisten Russisch beherrschen und wir viel mehr russische Sprachmittler
       bei der Bundeswehr haben als die paar, die Ukrainisch können“, sagt ein
       Übersetzer, der einen dunklen Schal hoch über sein Gesicht gezogen hat.
       
       Die Kommandos der Panzer-Crew kommen als Stakkato: Bravo eins meldet einen
       feindlichen Panzer „auf 1.700 Meter gesichtet“. Ein Schuss ist zu hören.
       Bei der Übung wird scharfe Munition verwendet. Der nächste Funkspruch:
       „Fahrzeug neutralisiert.“ Auch Hubschrauber und Fußsoldaten werden
       gemeldet. Nicht nur die 120-Millimeter-Bordkanone schießt, sondern auch das
       Maschinengewehr. Bravo drei meldet sich: „Keine Munition für das MG.“ Das
       ist die Abkürzung für Maschinengewehr.
       
       Gut 80 Prozent der Ziele werden bei der Übung auf der Schießbahn
       abgeschossen, zeigt sich später in der Auswertung. Ein guter Durchschnitt
       sei das, heißt es vonseiten der Ausbilder
       
       Schießbahn 9 hat Senken, viele Unebenheiten und Versteckmöglichkeiten. Es
       gibt einen Waldrand und am Horizont einen Hügel, auf denen sich die
       fiktiven Gegner befinden. Das Terrain hat auch verlassene Gebäude,
       Eispfützen und Schlammwege. Hat der Truppenübungsplatz Ähnlichkeit mit den
       Schützengräben bei Bachmut, der umkämpften Stadt bei Donezk in der
       Ostukraine? Die Ukrainer sagen, dass bei ihnen oft kein Baum mehr steht.
       
       Es ist nur schwer zu fassen, hier in der Lüneburger Heide, die jenseits des
       Truppenübungsplatzes friedlich daliegt: Bei diesen Soldaten, die hier
       trainieren, herrscht gerade ein heißer Krieg – zu dem sie zurückkehren
       werden. „Der Ansatz der Russen ist menschenverachtend. Wie im Mittelalter
       schieben sie Einheiten nach vorne, um sie zu opfern“, sagt Oberst Michael
       Sack, verantwortlich für die Ausbildung in dem EUMAM-Programm. Wie viele
       Menschen täglich an der Front alleine bei Bachmut derzeit sterben, lässt
       sich nicht verifizieren. Der britische Guardian zitiert einen Nato-General,
       der von 1.500 toten Soldaten täglich allein auf russischer Seite spricht.
       
       Die Bilder aus Bachmut sind brutal: Total zerstörte Landschaften sind in
       sozialen Netzwerken, etwa auf Telegram, zu sehen. Leblose Körper sind dort
       zu sehen, die nach der Schlacht im Schlamm oder Schnee stecken bleiben;
       zerschossene Bäume.
       
       Welch ein Unterschied zur beschaulichen Ruhe in Niedersachsen, wo die roten
       Backsteinhäuser und Fachwerkhöfe eine Idylle verbreiten, die nur vom
       Kanonenlärm des Kampfpanzers unterbrochen wird. Hier sind die Wälder
       intakt, die Häuser frisch gestrichen und mit Solarpanels auf den Dächern
       bestückt. Ein krasser Gegensatz zur Realität im Donbas, die hier dennoch
       auf eigentümliche Art, in Gestalt der ukrainischen Soldaten, ganz nah
       herankommt. Noch in einem Umkreis von vielen Kilometern um das abgesperrte
       Militärgelände herum hören Anwohner und Bahnreisende die ohrenbetäubenden
       Panzerschüsse.
       
       Die Männer sind in Munster stationiert, ein Katzensprung vom ehemaligen
       Konzentrationslager Bergen-Belsen, wo auch UkrainerInnen im Zweiten
       Weltkrieg inhaftiert und ermordet wurden. In der damaligen Zeit wurde die
       Wehrmacht hier trainiert, für die Vernichtungsfeldzüge im Osten.
       
       Der „Leo 2“ soll eine positive Entscheidung in der Schlacht um den Donbas
       bringen. Zusammen mit den britischen Challenger-Panzern und den Abrams der
       Amerikaner. Seit der vom Kanzler deklamierten „Zeitenwende“ im Frühjahr
       2022 hat sich der politische Wind in Deutschland gedreht: Lange Zeit war,
       weit überden friedensbewegten Teil der Grünen hinaus, „Frieden schaffen
       ohne Waffen“ und „Schwerter zu Pflugscharen“ populär. Heute befürworten
       auch ehemalige PazifistInnen Waffenlieferungen an die Ukraine.
       
       In einer Suppenküche am Rande des Truppenübungsplatzes wird in einer Pause
       Gulasch serviert. Auf dem Boden sind mit farbiger Kreide militärische
       Stellungen und Zahlen eingezeichnet. Mit Spielzeugpanzern wird Taktik
       geübt. Draußen rauchen Soldaten aus der von den Russen belagerten Region
       eine Zigarette. Sie sehen fertig aus, nicht nur von der sechswöchigen
       Ausbildung, sondern auch von den Monaten an der Front: Sie seien aus
       Bachmut gekommen, sagen sie. Aber eigentlich dürften sie kein einziges Wort
       mit der Presse wechseln.
       
       Ein ausgewählter ukrainischer Soldat darf dann doch, völlig anonym, etwas
       sagen. Welche Hoffnungen er auf die europäisch-amerikanischen
       Panzerlieferungen setze? „Wir haben nur alte sowjetische Panzer vom Typ
       T72“, sagt er. „Mit den Kampfpanzern könnten wir Stellungen durchbrechen.
       Außerdem wird sich unsere Infanterie in ihrem Schutz sicherer fühlen.“ Um
       seine Identität zu schützen, trägt er eine orangefarbene Brille und ein
       grünes Halstuch vor dem Gesicht.
       
       „Die Russen haben Angst und sind sehr nervös wegen des Leopard 2“, sagt
       schließlich noch ein anderer ukrainischer Militär. „Zu Recht“, schiebt er
       noch nach. Über Angst vor der Front will niemand von ihnen sprechen: „Mein
       Heimatland ist bedroht. Ob ich Angst habe, ist irrelevant“, sagt der
       anonyme Soldat.
       
       Ob er etwas zu seinem Beruf, seinem Alter verraten möchte? Nein, nur so
       viel: „Ich bin ein Vertreter des Volkes“, sagt er knapp. Alle hier seien
       „Patrioten“, die im Krieg ihre Heimat verteidigten. Vor der russischen
       Invasion habe er einen „normalen“ Beruf gehabt.
       
       Der deutsche Ausbilder Jörg T.* sagt, dass viele ihrer ausländischen
       Auszubildenden im Crashkurs am Kampfpanzer – normalerweise dauert die
       Ausbildung zwei Jahre – vor dem 24. Februar 2022 Bauern, IT-Spezialisten
       oder Lehrer waren.
       
       Brigadegeneral Björn Schulz, Kommandant der Panzertruppenschule in Bergen,
       erklärt in nüchternem, aber emphatischen Ton die Art der Zusammenarbeit mit
       den Ukrainern: „Dies ist eine besondere Arbeitsbeziehung. Kameradschaft.
       Das lässt uns nicht kalt. Sie gehen zurück in den Krieg. Manche sterben
       dort oder werden verwundet. Das ist nicht schön, das mag niemand“, sagt der
       55-Jährige.
       
       Zugleich dürften solche Gefühle im Alltag keine Rolle spielen, meint er.
       „Das ist Teil unserer Realität.“ Schulz sagt, die Motivation der
       ukrainischen Soldaten sei beeindruckend.
       
       Eine Kameradschaft zwischen den Frontkämpfern, die 2.000 Kilometer weit weg
       von zu Hause sind, und den Soldaten der Bundeswehr, die nicht fürchten
       müssen, an die Front geschickt zu werden: Ist das nicht ein bisschen
       übertrieben, vielleicht sogar anmaßend? Ausbilder T. sagt, man wisse, dass
       manche der ukrainischen Männer, die jetzt hier in der Lüneburger Heide
       üben, den Krieg in ihrer Heimat möglicherweise nicht unversehrt überstehen.
       T. sagt, die Bedeutung dieses Kriegs auch für andere Länder in Europa sei
       allen klar: In der Ukraine werde „auch für unsere Freiheit“ gekämpft.
       
       Vizeadmiral Hervé Bléjean ist dieser Tage extra aus Belgien angereist zur
       EUMAM-Übung. Der Franzose ist Generaldirektor des Europäischen Militärstabs
       und Leiter der Militärplanung. „Es ist wichtig“, sagt er, „dass die Ukraine
       den Krieg gewinnen kann, sie kämpfen gegen einen Tsunami von 300.000
       Soldaten.“ In Deutschland formuliert man eher etwas vorsichtiger: Russland
       dürfe den Krieg nicht gewinnen, ist die gültige Sprachregelung von Kanzler
       Scholz.
       
       Ob es also darum gehe, den Donbas und die besetzte Krim zurückzuerobern?
       Das kann und will Bléjean dann aber doch nicht so sagen: „Die Definition
       dessen, was nötig ist, um den Krieg zu gewinnen, kommt von der Ukraine.“
       Der Franzose fordert aber mehr Investitionen für die Europäische
       Verteidigungsagentur, die es seit 2004 gibt. Damals gab es mit der
       sogenannten Orange Revolution den ersten demokratischen Aufstand in Kyjiw.
       Die europäische Verteidigungsagentur stellt den Bedarf für
       Militäroperationen fest. Sie monitoren auch die technologische Ausstattung
       de Waffenindustrie.
       
       Der französische Vizeadmiral redet schnell, erwähnt dann die „Europäische
       Friedensfazilität“, ein anderes Instrument der EU-Außen- und
       -Sicherheitspolitik. Es ist eine Art Extrahaushalt für Militärausgaben, auf
       den sich die EU-Mitgliedstaaten bereits im März 2021 verständigt hatten.
       Bléjean sagt, dass in den kommenden Jahren bis 2027 bereits weitere 5
       Milliarden Euro vorgesehen seien. Der Leopard-2-Panzer, neben dem er hier
       in Bergen steht, könne ein „Game-Changer“ sein im Ukrainekrieg, ist er
       überzeugt.
       
       Und dann plädiert Bléjean, wie schon Wolfgang Ischinger, bis 2022 Leiter
       der Münchener Sicherheitskonferenz, entschieden für eine Kriegswirtschaft:
       „Alles muss schneller produziert werden, Munition und Waffen.
       Nichtinvestitionen sind keine Option.“ In diesen Tagen wurde bekannt, dass
       Rheinmetall, einer der Rüstungskonzerne, die am Leopard 2 mitbauen, eine
       eigene Fabrik in der Ukraine bauen will.
       
       Die Remilitarisierung Deutschlands schreitet voran: nach vielen Jahrzehnten
       der sogenannten Friedensdividende, als die Rüstungs- und
       Verteidigungsausgaben nach dem Kalten Krieg runtergefahren wurden, um den
       Staatshaushalt zu entlasten. Die Nato auf der einen Seite und der
       Warschauer Pakt unter der Führung der Sowjetunion auf der anderen Seite
       hielten sich im Kalten Krieg die Waage. Beide Seiten drohten dem Gegner mit
       Abschreckung bis hin zur Vernichtung.
       
       Inzwischen redet nicht mehr nur Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
       über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Auch
       Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) versuchte kürzlich in einem
       Interview mit der Süddeutschen Zeitung eine Debatte darüber anzuzetteln.
       Viel politischen Zuspruch erhielt er allerdings nicht. Klar für eine
       Wehrpflicht spricht sich im politischen Parteienspektrum in Deutschland
       derzeit nur die rechte AfD aus.
       
       Zurück zur EUMAM-Übung in Bergen. Der Leopard-2-Panzer, bei der Bundeswehr
       sagen sie „die Katze“ zu diesem Kriegsgerät, kann sehr schnell wenden, hat
       sowohl nach vorne als nach hinten richtig Dampf. Das kann entscheidend
       sein, da auch im Rückwärtsgang geschossen wird. Ausbilder Jörg T., erklärt,
       dass der alte T72 im Kampf einfach wendet und abhaut, wobei die Gefahr, von
       hinten angeschossen zu werden, groß ist: „Da ist viel weniger Panzerung als
       vorne.“
       
       Mittelfristig sollen die Ukrainer sich selbst ausbilden können, sagt
       Generalleutnant Marlow. Das sei das Ziel. „Wir werden dann nur noch
       monitoren und beobachten.“ Pünktlich zum Frühlingsanfang kehren die
       ukrainischen Soldaten zurück zum Kampfgeschehen an die Front. Die Meldungen
       dieser Tage verlautbaren, dass die russischen Truppe in den nächsten Wochen
       eine Offensive planen könnten.
       
       In der Lüneburger Heide, viele Kilometer vom Kriegsgeschehen entfernt,
       hören die versammelten Soldaten zwischen den Bäumen Vögel zwitschern. Es
       hat, solange nicht geschossen wird, etwas Friedliches.
       
       *Name aus Sicherheitsgründen geändert 
       
       *Hinweis: In einer früheren Version stand, dass der Leopard-2-Panzer vorne
       und hinten Geschützrohre hat. Dem ist nicht so.
       
       23 Mar 2023
       
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