# taz.de -- Artikel von Paula Schöber (DIR) Gefährdete Wissenschaftler:innen: In Freiheit leben und forschen Vasil Navumau droht in Belarus eine Haftstrafe. Dank eines Fellowships kann der Soziologe mit seiner Familie in Deutschland bleiben und arbeiten. (DIR) Ukraine in der deutschen Forschung: „Wir wollen konkrete Hilfe“ Ukrainische Studierende kämpfen gegen das schwindende Interesse am Angriffskrieg. Deutsche Unis widmen dem Land nur langsam mehr Aufmerksamkeit. (DIR) Verbot von Gehsteigbelästigung: Ampel will Frauen schützen Der Bundestag diskutiert das geplante Verbot von Gehsteigbelästigung. Immer wieder blitzt dabei die Debatte um Legalisierung von Abtreibungen auf. (DIR) Medizinforschungsgesetz: Aufschub für Globuli Gesundheitsminister Lauterbach hat das neue Medizinforschungsgesetz vorgestellt. Die Abschaffung von Homöopathie als Kassenleistung vertagt er. (DIR) In der Pflege gibt es mehr Geld als anderswo Die schlechten Arbeitsbedingungen in der Branche liegen nicht in erster Linie an den Gehältern (DIR) Fachkräftemangel in der Pflege: Mehr Geld löst die Probleme nicht Die Gehälter in Pflegeberufen sind überdurchschnittlich hoch. Das ändert aber nichts an den belastenden Arbeitsbedingungen. (DIR) Aktivistin zu Bürgergeld-Sanktionen: „Ein Gerücht, dass Leute rumsitzen“ Die wenigsten Leute verweigern Arbeit aus Faulheit, sagt Helena Steinhaus vom Verein Sanktionsfrei. Die Gründe, einen Job abzulehnen, lägen woanders. (DIR) Studie über Kitas in Deutschland: Es hapert bei der Sprachförderung Der Deutsche Kitaleitungskongress hat seine Studie zu Kitas vorgestellt. Vor allem die Sprachförderung steht im Vordergrund. (DIR) Demokratieexperte über rechte Gewalt: „Schulen sind komplett überfordert“ An Schulen komme demokratische Erziehung oft zu kurz, sagt Daniel Trepsdorf. Dabei sei das die beste Prävention gegen Gewalt und Extremismus. (DIR) Stasi-Mann vor Gericht: Mord am Tränenpalast Erstmals steht wieder ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vor Gericht. Ihm wird heimtückischer Mord an einem Polen im Jahr 1974 vorgeworfen. (DIR) Equal Pay Day: Bis zum 6. März umsonst gearbeitet Trotz aller Kampagnen verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. 2023 bekamen sie für die gleiche Arbeit im Schnitt 6 Prozent weniger Geld.